Einst verwöhnten uns die Crystal Fighters mit ihren Hybriden aus kurzweiligem Pop und Dubstep-Anleihen. Lange bevor letztere ihren Weg in Songs von Justin Bieber, Taylor Swift und Alex Clare und somit in die Top-Ten-Charts dieser Welt fanden. Nachdem auch die baskisch-britische Band spätestens mit …

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  • Vor 11 Jahren

    Wäre jammerschade, wenn das so stimmt.

  • Vor 11 Jahren

    Hmm, waren mir immer sympathische Hipster. Das Video zu "I Love London" ist ja wohl mal ein Meilenstein.

  • Vor 11 Jahren

    naja, ganz so schlecht is es nu wirklich nich.

    aber im vergleich zum überragenden debut doch ein wenig enttäuschend.

    man vermisst total die power und einzigartigkeit des erstlings.
    viele schöne melodien, kein schlechter trakc dabei, aber halt auch wenig woran man sich wirklich längerfristig erinnert.
    eindeutig ein rückschritt.

    4/5

  • Vor 11 Jahren

    leider absolut zutreffende Kritik, "No Man" sehe ich ebenfalls noch etwas weiter vorne. Insgesamt darf man aber echt schockiert sein. Auch auf dem Erstling waren schon Nummern dabei, die wohl nur bei Live-Auftritten funktionieren ("I Do This Everyday; "I Love London"), auf der anderen Seite gab es aber wunderschönes oder auch kreatives Liedgut zu bewundern. Dieses Mal ist es einfach nur erschreckend, was den Chrystal Fighters gelungen ist. War aber mit dem bereits vorab präsentierten "Separator" durchaus so zu erwarten. 2/5 kann man daher schon geben.