Man muss sich schon fragen, woraus Dagoberts Spektakel eigentlich noch besteht: Singen kann er nicht, Texten will er nicht, die Arrangements nerven und der Witz ist schon längst erzählt. Auf seinem vierten Album namens "Jäger" (so heißt er bürgerlich) singt der Mann aus der Schweiz über verschiedene …
Reviews wie diese lassen die Axel-Springer Beteiligung erahnen. Das Album mag etwas schwächer wie die Vorgänger sein, aber diese kein Bock Haltung hätte es auch nicht gebraucht, dann bitte in Zukunft keine Review machen, wenn das Motto dann doch dem Song entspricht "Nie wieder arbeiten".
Hab das Album gehört und es ist gross. Man muss Dagoberts Stimme und seine eigensinnige Art nicht mögen, aber dass er eine der eigenständigsten Figuren in der deutschen Musikszene ist und verdammt gute Songs schreibt, ist unbestritten. Der Autor Maximilian Schäffer hat nicht nur nichts kapiert und sich auch nicht bemüht, etwas zu verstehen, er scheint sogar noch homophob zu sein, wie der letzte Abschnitt den starken Anschein macht. Laut.de - bitte lasst solche Leute nichts mehr schreiben. Das ist unwürdig und elend.
Hier der Autor. Die letzte Passage, die hier besonders für Aufregung sorgte, habe ich geändert. Ich komme selbst aus der Schwulenszene und haue ab und zu gerne in Richtung Mainstream. Mein Sarkasmus war an dieser Stelle, zugegebenmaßen, missverständlich formuliert. Grüße!
Da scheint dem Redakteur jemand aus dem Umfeld des Künstlers oder sogar der Künstler selbst, kräftig auf den Fuß getreten zu sein. Anders ist diese "saudumme" Rezension nur schwer zu erklären, denn mit "Jäger" hat Dagobert sicher eins der derzeit besten Alben im deutschsprachigen Raum veröffentlicht.
Man muss sich schon fragen, woraus Dagoberts Spektakel eigentlich noch besteht: Singen kann er nicht, Texten will er nicht, die Arrangements nerven und der Witz ist schon längst erzählt. Auf seinem vierten Album namens "Jäger" (so heißt er bürgerlich) singt der Mann aus der Schweiz über verschiedene …
"Singen kann er nicht ..."
Endlich sagt es mal jemand.
Reviews wie diese lassen die Axel-Springer Beteiligung erahnen. Das Album mag etwas schwächer wie die Vorgänger sein, aber diese kein Bock Haltung hätte es auch nicht gebraucht, dann bitte in Zukunft keine Review machen, wenn das Motto dann doch dem Song entspricht "Nie wieder arbeiten".
Als
"Der Mann ist groß und hager und kantig – queere Positionen kommen derzeit sehr gut an."
Ernsthaft??
Dachte ich mir auch.
Klingt nach etwas, was so mancher Hansel hier mit 5 Sternen protegiert hätte.
Hab das Album gehört und es ist gross. Man muss Dagoberts Stimme und seine eigensinnige Art nicht mögen, aber dass er eine der eigenständigsten Figuren in der deutschen Musikszene ist und verdammt gute Songs schreibt, ist unbestritten. Der Autor Maximilian Schäffer hat nicht nur nichts kapiert und sich auch nicht bemüht, etwas zu verstehen, er scheint sogar noch homophob zu sein, wie der letzte Abschnitt den starken Anschein macht. Laut.de - bitte lasst solche Leute nichts mehr schreiben. Das ist unwürdig und elend.
Hier der Autor. Die letzte Passage, die hier besonders für Aufregung sorgte, habe ich geändert. Ich komme selbst aus der Schwulenszene und haue ab und zu gerne in Richtung Mainstream. Mein Sarkasmus war an dieser Stelle, zugegebenmaßen, missverständlich formuliert. Grüße!
Da scheint dem Redakteur jemand aus dem Umfeld des Künstlers oder sogar der Künstler selbst, kräftig auf den Fuß getreten zu sein. Anders ist diese "saudumme" Rezension nur schwer zu erklären, denn mit "Jäger" hat Dagobert sicher eins der derzeit besten Alben im deutschsprachigen Raum veröffentlicht.