VÖ: 12. Juni 2015 (This Charming Man Records) Rock, Metal/Heavy
Die Dänen sind musikalisch immer wieder für Überraschungen gut. Neuestes Beispiel: Demon Head. Die Gründung 2012 hört man den Kopenhagenern nicht wirklich an. Vor vierzig Jahren waren die Bandmitglieder vermutlich noch nicht einmal gezeugt, auf "Ride The Wilderness" präsentieren sie sich trotzdem …
Recht charmantes Werk. Und wie schon hier im Biographie-Text erwähnt: "Sie haben ein wichtiges Schlüsselelement beachtet, das viele andere ignorieren: den Swing. Egal wie hart und schwer ein Black Sabbath-Song sein mag, Bill Ward und Geezer Butler sorgen immer für den Swing." - Genau das trifft es, Demon Head schaffen es tatsächlich das swingende, shuffelnde Element zu integrieren. Im Gegensatz zu fast allen anderen Stoner/Doom-Bands. Der Gesang erinnert mich aber fatalerweise ein wenig an die unerträglichen Franz Ferdinand.. Seis drum. Schöne 70er-Zerre insgesamt. 4/5
Die Dänen sind musikalisch immer wieder für Überraschungen gut. Neuestes Beispiel: Demon Head. Die Gründung 2012 hört man den Kopenhagenern nicht wirklich an. Vor vierzig Jahren waren die Bandmitglieder vermutlich noch nicht einmal gezeugt, auf "Ride The Wilderness" präsentieren sie sich trotzdem …
Recht charmantes Werk. Und wie schon hier im Biographie-Text erwähnt: "Sie haben ein wichtiges Schlüsselelement beachtet, das viele andere ignorieren: den Swing. Egal wie hart und schwer ein Black Sabbath-Song sein mag, Bill Ward und Geezer Butler sorgen immer für den Swing." - Genau das trifft es, Demon Head schaffen es tatsächlich das swingende, shuffelnde Element zu integrieren. Im Gegensatz zu fast allen anderen Stoner/Doom-Bands. Der Gesang erinnert mich aber fatalerweise ein wenig an die unerträglichen Franz Ferdinand.. Seis drum. Schöne 70er-Zerre insgesamt. 4/5