Das musikalische Chamäleon Devin Townsend liefert mit "PowerNerd" ein bekömmliches Exponat ab, das weder sein bisheriges Schaffen unberührt lässt, noch einen besonders ausgefallenen Umweg darstellt. Die kanadische 'ein Mann-Institution' folgt der Intuition und bringt in 40 Minuten und elf Songs …
Hab nie ganz verstanden, warum der auf laut.de so beliebt ist. Bin Prog ja grundsätzlich erst mal wohlgesonnen, aber da fremdschäme ich mich zuverlässig jedes mal schon nach wenigen Takten.
@Ragi: definitiv mal Terria und Ocean Machine und/oder generell alles bis ca. 2005 anchecken. Kein Vergleich meines Erachtens. Er hat auch später gelegentlich Ausreißer nach oben gehabt, aber das war, kreativ gesehen, seine beste Zeit.
Das musikalische Chamäleon Devin Townsend liefert mit "PowerNerd" ein bekömmliches Exponat ab, das weder sein bisheriges Schaffen unberührt lässt, noch einen besonders ausgefallenen Umweg darstellt. Die kanadische 'ein Mann-Institution' folgt der Intuition und bringt in 40 Minuten und elf Songs …
Hab nie ganz verstanden, warum der auf laut.de so beliebt ist. Bin Prog ja grundsätzlich erst mal wohlgesonnen, aber da fremdschäme ich mich zuverlässig jedes mal schon nach wenigen Takten.
bin als fan seiner frühen sachen auch sehr beschämt über seine entwicklung. oh, well.
Danke für den Tipp, bei nächster Gelegenheit schmeiß ich mal was Älteres an!
Zum Einstieg empfehle ich diesen Song:
https://youtu.be/DrDM6V08wcE?si=1vWRDTNxIW…
Aber ich mag auch den neuen Devin.
Schon allein deshalb, weil ihm völlig Wurst zu sein scheint, was andere von ihm denken.
@Ragi: definitiv mal Terria und Ocean Machine und/oder generell alles bis ca. 2005 anchecken. Kein Vergleich meines Erachtens. Er hat auch später gelegentlich Ausreißer nach oben gehabt, aber das war, kreativ gesehen, seine beste Zeit.
Was halt einmal mehr beweist, dass am Rande des Wahnsinns und im Elend die beste Kunst entsteht.
in seinem Fall definitiv. maßloser Marihuanakonsum nicht eingerechnet
Ocean Machine ♥