VÖ: 28. Februar 2025 (Reigning Phoenix) Metal/Heavy
Einige werden beim neuen Album ein leichtes Déjà-vu empfinden. Und zurecht, denn es ist eine Neuaufnahme des 1983er Albums. Die neue Version des legendären Albums bietet dabei nicht nur die Accept-Kultstimme von Udo Dirkschneider, sondern mit Sabaton-Vokalist Joakim Brodén obendrein eines der bekanntesten …
Nein! Hier fehlt jedem Track der Biss. Accept haben mich als 13jähriger vom 80iger Pop in eine neuen musikalische Welt geführt und dafür bin ich ihnen bis heute sehr dankbar. auch wenn ich schnell erkannt habe, das sie nur die spitze eines sehr tiefreichenden Eisberges waren. Aber das jetzt...sorry!
THE voice of Teutonic Heavy Metal, wie die Webseite des Udos den Udo nennt, klingt leider äußerst schwach produziert. Ich verstehe das wirklich, dass gerade Musik die besonders brachial wirken soll oft so furchtbar langweilig, sauber und flach produziert wird.
Das Originalalbum kann man sich immer noch gut geben. Klingt perfekt und die Songs werden auch nach dem hundertsten Mal hören nicht langweilig. Auf jeden Fall eins der besten Metal Alben überhaupt. Warum also so ne glattgebügelte Neuversion mit lahmen Features? Hab rengehört. Selbst der Song mit Mille ist furchtbar. Völlig unnötig.
So wäre das vielleicht was geworden, mit der Originalbesetzung und folgenden Features…
1. Balls To The Wall [feat. Phil Anselmo] 2. London Leatherboys [feat. Rob Halford] 3. Fight It Back [feat. Robb Flynn] 4. Head Over Heels [feat. Karl Willetts] 5. Losing More Than You've Ever Had [feat. Devin Townsend] 6. Love Child [feat. King Diamond] 7. Turn Me On [feat. Phil Rind] 8. Losers And Winners [feat. John Bush] 9. Guardian Of The Night [feat. Tom Araya] 10. Winter Dreams [feat. Glenn Danzig]
Einige werden beim neuen Album ein leichtes Déjà-vu empfinden. Und zurecht, denn es ist eine Neuaufnahme des 1983er Albums. Die neue Version des legendären Albums bietet dabei nicht nur die Accept-Kultstimme von Udo Dirkschneider, sondern mit Sabaton-Vokalist Joakim Brodén obendrein eines der bekanntesten …
fun fact, balls to the wall ist eine meiner Lieblingsstellungen
Nein! Hier fehlt jedem Track der Biss. Accept haben mich als 13jähriger vom 80iger Pop in eine neuen musikalische Welt geführt und dafür bin ich ihnen bis heute sehr dankbar. auch wenn ich schnell erkannt habe, das sie nur die spitze eines sehr tiefreichenden Eisberges waren. Aber das jetzt...sorry!
THE voice of Teutonic Heavy Metal, wie die Webseite des Udos den Udo nennt, klingt leider äußerst schwach produziert. Ich verstehe das wirklich, dass gerade Musik die besonders brachial wirken soll oft so furchtbar langweilig, sauber und flach produziert wird.
Das Originalalbum kann man sich immer noch gut geben. Klingt perfekt und die Songs werden auch nach dem hundertsten Mal hören nicht langweilig.
Auf jeden Fall eins der besten Metal Alben überhaupt.
Warum also so ne glattgebügelte Neuversion mit lahmen Features?
Hab rengehört. Selbst der Song mit Mille ist furchtbar. Völlig unnötig.
So wäre das vielleicht was geworden, mit der Originalbesetzung und folgenden Features…
1. Balls To The Wall [feat. Phil Anselmo]
2. London Leatherboys [feat. Rob Halford]
3. Fight It Back [feat. Robb Flynn]
4. Head Over Heels [feat. Karl Willetts]
5. Losing More Than You've Ever Had [feat. Devin Townsend]
6. Love Child [feat. King Diamond]
7. Turn Me On [feat. Phil Rind]
8. Losers And Winners [feat. John Bush]
9. Guardian Of The Night [feat. Tom Araya]
10. Winter Dreams [feat. Glenn Danzig]
Kurz in Head over heels reingehört....
Da fehlt ja jegliche Kraft in der Stimme.
Wie die Toom-Baumarkt-Oma zu sagen pflegt: Nnnnääääää
https://streamable.com/zdw7ke