Helmut Geier alias DJ Hell gehört zu den dienstältesten DJs auf der großen Techno-Bühne. Das hätte er sich in seiner bayerischen Heimat Altenmarkt, wo er mittlerweile Sponsor des lokalen Fußballvereins ist, auch nicht träumen lassen.
Dort, auf dem Land, hat er sich inzwischen wieder ein Haus …
Zukunftsmusik soll auch die Zukunft der Musik aus dem Blickwinkel elektronischer Musik der 70er/80er usw. betrachten vong Konzept her. Hab aber auch berechtigte Bedenken, dass das hinter dem eigenen Anspruch musikalisch dann doch eher zurückhinkt. Nach dem sehr guten Teufelswerk will ich nun mal keine Enttäuschung erleben. Ein zweites N.Y. Muscle erwarte ich da sicherlich nicht.
Bin doch sehr angetan. Die Platte hat sicherlich keine offensichtlichen Banger (bis auf "I Want U"), aber so eine Fülle an Interessenten Sounds und Motiven, dass es mich auch nicht kalt lässt. Ich weiß zwar noch nicht, inwieweit der Spannungsbogen hier aufgeht und ob die einzelnen Tracks sich zu Growern entwickeln, aber andererseits hat uns Hell eine Platte vorgelegt, die den Hörer nicht gleich sofort anspringt und mit der man sich sicherlich eine ganze Weile ziemlich beschäftigen kann.
Helmut Geier alias DJ Hell gehört zu den dienstältesten DJs auf der großen Techno-Bühne. Das hätte er sich in seiner bayerischen Heimat Altenmarkt, wo er mittlerweile Sponsor des lokalen Fußballvereins ist, auch nicht träumen lassen.
Dort, auf dem Land, hat er sich inzwischen wieder ein Haus …
Zukunftsmusik soll auch die Zukunft der Musik aus dem Blickwinkel elektronischer Musik der 70er/80er usw. betrachten vong Konzept her. Hab aber auch berechtigte Bedenken, dass das hinter dem eigenen Anspruch musikalisch dann doch eher zurückhinkt. Nach dem sehr guten Teufelswerk will ich nun mal keine Enttäuschung erleben. Ein zweites N.Y. Muscle erwarte ich da sicherlich nicht.
Bin doch sehr angetan. Die Platte hat sicherlich keine offensichtlichen Banger (bis auf "I Want U"), aber so eine Fülle an Interessenten Sounds und Motiven, dass es mich auch nicht kalt lässt. Ich weiß zwar noch nicht, inwieweit der Spannungsbogen hier aufgeht und ob die einzelnen Tracks sich zu Growern entwickeln, aber andererseits hat uns Hell eine Platte vorgelegt, die den Hörer nicht gleich sofort anspringt und mit der man sich sicherlich eine ganze Weile ziemlich beschäftigen kann.