VÖ: 2. Juni 2015 (The Other People's Money Company) HipHop/Rap
Rap in Amerika sucht derzeit das Extreme. Entweder die Alben ufern in ihrer Spieldauer, Gästeauswahl und thematischen wie musikalischen Vielfalt aus, oder, so verfährt auch Dom Kennedy mit seinem dritten Langspieler, sie reduzieren sich auf das Minimum und geben somit die konzentrierte Form des eigenen, …
Jop, die Platte ist in Ordnung. Dom war ja noch nie der übermäßig begabte Rapper, aber für das was er machen möchte eigentlich ganz brauchbar. Beatauswahl ist auch wieder echt vernünftig. Als Hintergrundmusik ganz klasse, schwächelt dann halt nur etwas bei näherer Betrachtung. Werd ich trotzdem noch öfters hören.
Rap in Amerika sucht derzeit das Extreme. Entweder die Alben ufern in ihrer Spieldauer, Gästeauswahl und thematischen wie musikalischen Vielfalt aus, oder, so verfährt auch Dom Kennedy mit seinem dritten Langspieler, sie reduzieren sich auf das Minimum und geben somit die konzentrierte Form des eigenen, …
Jop, die Platte ist in Ordnung. Dom war ja noch nie der übermäßig begabte Rapper, aber für das was er machen möchte eigentlich ganz brauchbar. Beatauswahl ist auch wieder echt vernünftig. Als Hintergrundmusik ganz klasse, schwächelt dann halt nur etwas bei näherer Betrachtung. Werd ich trotzdem noch öfters hören.