Down kann man nicht unbedingt eine Veröffentlichungswut unterstellen. Binnen zwölf Jahre entstanden gerade einmal drei Alben. Was indes kaum verwundert angesichts der Tatsache, dass sie Mitte der Neunziger zunächst als Jamsession anfingen, sich später dann zum Nebenprojekt von Phil Anselmo (Pantera), …

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  • Vor 17 Jahren

    hab mir die scheibe mal so auf gut glück gekauft,da ich zwar wusste,wer da alles mitmischt,allerdings keinen plan hatte,was mich da erwartet.nach dem ersten durchlauf wäre das gute stück schon fast im regal verschwunden,allerdings lief es dann doch noch ein zweites mal...und seit dem jeden tag^^
    echt ein geiles stück musik,gefällt mir bei jedem mal besser!!!vorallem die tonnenweise lässigen riffs und phil anselmos gesang sind der hammer.die namentliche erwähnung von black sabbath als übergeordnete vorbilder in der review kommt nicht von ungefähr.

  • Vor 16 Jahren

    die platte is bombe.
    on march the saints und beneath the tides sind killer.

  • Vor 12 Jahren

    WAS SOLL DAS DENN BITTE FÜR EINE REVIEW SEIN???

    Alles was oben steht, kann man schon im Info-Text oder sonst wo nachlesen. Das ist einfach nur BlaBla über die Band an sich.

    Das Album wurde hier ja gar nicht richtig besprochen. Es fällt zwar hinter den ersten beiden ab, aber auch nur minimal. "three suns and one star" ist schon mal einer der besten DOWN-Songs ever und auch Perlen wie "never try" und "nothing in return" wurden nicht gewürdigt.
    Selten so eine billig dahingerotzte Kritik gelesen...