VÖ: 15. April 2022 (Quarto Valley (H'Art/Bertus)) Rock, Jazz/Blues
Ohne Johnny Winter hätte sein Bruder Edgar wohl nie einen Plattenvertrag bekommen, meint Edgars Ehefrau Monique. Ihr Argument war wohl das Ausschlag gebende, um nun fast acht Jahre nach dem Tod ihres Schwagers ein Tribute-Album heraus zu bringen.
Edgar bestreitet diese Aufgabe keineswegs im stillen …
Eines der besten Rockalben der letzten Jahre, denn es könnte auch vor 40 Jahren entstanden sein, aber das es so frisch klingt, mit Personen die ab ober über dem 70 er sind ist schlichtweg sensationell, es gibt nichts vergleichbares! Es hätte voll in die Hose gehen können, wie soviele halbherzig abgelieferte Tribute-Alben, die nur Abcash-Gründen zugrunde lagen, aber dieses Werk würdigt einen der besten Gitarristen, der sich nie untreu wurde. Obwohl Johnny es selbst nie so produziert hätte, ist es eine Perle und man kann es als Beispiel einer echten Bruderliebe verstehen!
Ohne Johnny Winter hätte sein Bruder Edgar wohl nie einen Plattenvertrag bekommen, meint Edgars Ehefrau Monique. Ihr Argument war wohl das Ausschlag gebende, um nun fast acht Jahre nach dem Tod ihres Schwagers ein Tribute-Album heraus zu bringen.
Edgar bestreitet diese Aufgabe keineswegs im stillen …
Vielleicht ist nicht jeder Song ein kreatives Highlight, aber mir hat das Album viel Spaß gemacht. Deshalb 5 Sterne von mir.
Eines der besten Rockalben der letzten Jahre, denn es könnte auch vor 40 Jahren entstanden sein, aber das es so frisch klingt, mit Personen die ab ober über dem 70 er sind ist schlichtweg sensationell, es gibt nichts vergleichbares!
Es hätte voll in die Hose gehen können, wie soviele halbherzig abgelieferte Tribute-Alben, die nur Abcash-Gründen zugrunde lagen, aber dieses Werk würdigt einen der besten Gitarristen, der sich nie untreu wurde. Obwohl Johnny es selbst nie so produziert hätte, ist es eine Perle und man kann es als Beispiel einer echten Bruderliebe verstehen!