Eigentlich kennt man Emily Haines als energetische Frontfrau der kanadischen Rockband Metric und als Gelegenheitssängerin bei Broken Social Scene. Mit ihrem Debüt als Solokünstlerin verzichtet sie auf jegliche Rock-Attitüde und gibt den Blick nach innen frei.
Hab die CD schon seit einer Weile und muss sagen, die ist echt gelungen. Die Metric-Sachen kannte/kenne ich gar nicht. Insofern war ich ohne Erwartungshaltung. Bei den ersten paar Durchläufen blieben tatsächlich nur einige Highlights hängen, wenn man die teilweise komplexen Kompositionen aber mal durchschaut hat, offenbart Emily ihr ganzen Potenzial (auch bei den Lyrics)! Sehr empfehlenswert!
Kontext, oh Himmel, der Kontext. Eigentlich hätte Martin Leute -dem fast schon euphorischen (Kon)text zufolge- mindestens 1 Pünktchen mehr geben dürfen.
Rezensionen über Alben wie dieses dümpeln viele Monate in den Tiefen des Forums herum und kaum einer bemerkt sie. Dieses Album muss man immer zur Gänze hören, ein paar Songs hier und da genügen nicht. Hört man es komplett, umschließt es einen wie ein warmer, heimeliger, intensiver Kokon. Es pendelt bei mir zwischen 4 und 5 Punkten. Zu einem wahren Meisterwerk fehlt noch ein Schuß mehr Optimismus, manches geriet für mich ein Spur zu melancholisch.
Eigentlich kennt man Emily Haines als energetische Frontfrau der kanadischen Rockband Metric und als Gelegenheitssängerin bei Broken Social Scene. Mit ihrem Debüt als Solokünstlerin verzichtet sie auf jegliche Rock-Attitüde und gibt den Blick nach innen frei.
Auf "Knives Don't Have Your Back" …
Hab die CD schon seit einer Weile und muss sagen, die ist echt gelungen. Die Metric-Sachen kannte/kenne ich gar nicht. Insofern war ich ohne Erwartungshaltung. Bei den ersten paar Durchläufen blieben tatsächlich nur einige Highlights hängen, wenn man die teilweise komplexen Kompositionen aber mal durchschaut hat, offenbart Emily ihr ganzen Potenzial (auch bei den Lyrics)! Sehr empfehlenswert!
irgendwie sehr paul-thomas anderson -filmmäßig, das ganze.
also unglaublich toll.
Kontext, oh Himmel, der Kontext.
Eigentlich hätte Martin Leute -dem fast schon euphorischen (Kon)text zufolge- mindestens 1 Pünktchen mehr geben dürfen.
Rezensionen über Alben wie dieses dümpeln viele Monate in den Tiefen des Forums herum und kaum einer bemerkt sie.
Dieses Album muss man immer zur Gänze hören, ein paar Songs hier und da genügen nicht. Hört man es komplett, umschließt es einen wie ein warmer, heimeliger, intensiver Kokon. Es pendelt bei mir zwischen 4 und 5 Punkten. Zu einem wahren Meisterwerk fehlt noch ein Schuß mehr Optimismus, manches geriet für mich ein Spur zu melancholisch.