VÖ: 18. Mai 2009 (Interscope/Universal) HipHop/Rap
Rückfall - Slim Shady ist wieder der Alte, dank Reha ("In sechs Monaten mit klarem Kopf habe ich mehr zustande gebracht als in den Jahren, als ich drogenabhängig war.") und natürlich Dr. Dres deepem Handwerk. Das deutete schon der Vorbote "We Made You" an.
Das am heißesten erwartete Album des Jahres - und was macht laut.de? Ein in 5 min hingeklatschter Text bestehend aus 5 kleinen (!) Absätzen von denen bestenfalls 3 sich ernsthaft mit dem Album auseinandersetzen. Ultimativ lächerlich und unglauwürdig was die Mühen des Autors angeht.
Paul Potts neues Cover(!)-Album ca 2800 Zeichen - bei einer Bewertung von 1/5! Relapse: 3/5, Riesen-Interesse - ca 1300 Zeichen (beide ohne Leerstellen).
Genau 1491 Zeichen unterschied, also mehr als das gesamte Review von Relapse.
Wenn man meint sich nur bei CDs die keinen interessieren Zeit für ein ordentliches Review nehmen zu können sollte man seine Berufsauffassung hinterfragen. So etwas ist jedenfalls ein Witz.
Davon abgesehen fehlt wie immer jede Verhältnismäßigkeit bei Laut.de. "Slim Shady ist wieder der alte" - warum der alte Slim Shady die selbe Punktzahl wie "Fremd im eigenen Land" (5445 Zeichen - wenn auch Sonderfall) von Fler (nichts gegen Fler) verdient hat, bleibt, nicht zuletzt ob des knappen (untertreibung!) Reviews, nicht nach zu vollziehen.
Vielleicht hatte Herr Dobler ja auch einfach besseres zu tun oder keinen Bock - allerdings scheint dieser seinen (Neben?)Job ohnehin nicht sonderlich ernst zu nehmen. Ist sein "Review" ja nicht zum ersten mal eine ausgemachte Frechheit (Kevin Rudolf - In the City). Die kaltschnäuzigkeit so etwas abzuliefern muss man erstmal besitzen!
Laut.de sollte sich gut überlegen ob einem solche Reviews zu "bedeutenden" Alben weiterhin gut zu Gesicht stehen. Eine Hilfe zur Kaufentscheidung ist so etwas jedenfalls auf keinen Fall.
@Wombaz (« Review steht doch in der Tradition der anderen Em Reviews von Laut, besonders die ersten beiden^^.
Ansonsten stimm ich maddin zu. Finds auch belanglos. Und bei Ems neuer Stimme muss ich leider kotzen, weiss nicht warum das niemand stört. »):
sry aber neue stimme???????????????(noch mehr fragezeichen gefällig?)???????(ok!!!)?????????????????????
er hat seine üblichen 3-4 stimmvariationen drauf wie auf den anderen alben auch, kein plan was "neu" sein soll... das ist das gute an diesem album, em bleibt sich treu und deswegen is das teil auch abfeierungswürdig! 4/5 von mir und die review is echt mal naja..kurz halt.
Ich finde (ich hab praktishc nur die bisher veröffentlihcten Singles gehört die fand ich alle mehr so semi) klingt er immer wie eine Comic Figur, schlimm.
Und er klingt komplett anders als auf Marshall Mathers oder Eminem Show
@Wombaz (« Ich finde (ich hab praktishc nur die bisher veröffentlihcten Singles gehört die fand ich alle mehr so semi) klingt er immer wie eine Comic Figur, schlimm.
Und er klingt komplett anders als auf Marshall Mathers oder Eminem Show »):
Der Meinung bin ich auch. Vl will er das aber auch so --> Wieder so klingen wie auf der Slim Shady LP. Mir persönlich sagt das auch nicht so zu, aber nach mehrmaligem Hören des Albums, is es mir eigentlich egal worden. Finde das Album sehr gut.
Da gehen wohl unsere Muscheln auseinander, habe mir grad ne Liste mit allerhand Eminem-Sachen, auch den neuen, zusammengestellt und durchgehört, ich erkenne auch immer die gleichen oben erwähnten 3-4 Varianten seiner prägnanten Stimme, also vielleicht jetzt eine mehr, aber sonst, Em wie immer - und gut.
review ist ja ein witz! wie viele leute schauen diese tage nach im netz nach eminem? und wie viele leute werden diesbezüglich laut.de aufrufen? so kompetent ich eure reviews oftmals finde, aber: das ist ein witz!
find das album gut. nicht außergewöhnlich, aber gut!
ach und lautuser: manchma isses besser, wenn man einfach ma die fresse hält.
Rückfall - Slim Shady ist wieder der Alte, dank Reha ("In sechs Monaten mit klarem Kopf habe ich mehr zustande gebracht als in den Jahren, als ich drogenabhängig war.") und natürlich Dr. Dres deepem Handwerk. Das deutete schon der Vorbote "We Made You" an.
Auf der visuellen Ebene: ein politisch …
@intro (« @lautuser («
Ansonsten war mein Thread natürlich dem Album gewidmet, bis Sodi kam und bezüglich Moral und wat weiß ich rumblöken musste.. »):
Moral is' so 2005. »):
hat aber 09 ihr comeback gefeiert
@Das_Schnitzel (« @intro (« @lautuser («
Ansonsten war mein Thread natürlich dem Album gewidmet, bis Sodi kam und bezüglich Moral und wat weiß ich rumblöken musste.. »):
Moral is' so 2005. »):
hat aber 09 ihr comeback gefeiert »):
don´t belive the hype.
Das Review ist abbsolut beschämend...
Das am heißesten erwartete Album des Jahres - und was macht laut.de? Ein in 5 min hingeklatschter Text bestehend aus 5 kleinen (!) Absätzen von denen bestenfalls 3 sich ernsthaft mit dem Album auseinandersetzen. Ultimativ lächerlich und unglauwürdig was die Mühen des Autors angeht.
Paul Potts neues Cover(!)-Album ca 2800 Zeichen - bei einer Bewertung von 1/5!
Relapse: 3/5, Riesen-Interesse - ca 1300 Zeichen (beide ohne Leerstellen).
Genau 1491 Zeichen unterschied, also mehr als das gesamte Review von Relapse.
Wenn man meint sich nur bei CDs die keinen interessieren Zeit für ein ordentliches Review nehmen zu können sollte man seine Berufsauffassung hinterfragen. So etwas ist jedenfalls ein Witz.
Davon abgesehen fehlt wie immer jede Verhältnismäßigkeit bei Laut.de. "Slim Shady ist wieder der alte" - warum der alte Slim Shady die selbe Punktzahl wie "Fremd im eigenen Land" (5445 Zeichen - wenn auch Sonderfall) von Fler (nichts gegen Fler) verdient hat, bleibt, nicht zuletzt ob des knappen (untertreibung!) Reviews, nicht nach zu vollziehen.
Vielleicht hatte Herr Dobler ja auch einfach besseres zu tun oder keinen Bock - allerdings scheint dieser seinen (Neben?)Job ohnehin nicht sonderlich ernst zu nehmen. Ist sein "Review" ja nicht zum ersten mal eine ausgemachte Frechheit (Kevin Rudolf - In the City). Die kaltschnäuzigkeit so etwas abzuliefern muss man erstmal besitzen!
Laut.de sollte sich gut überlegen ob einem solche Reviews zu "bedeutenden" Alben weiterhin gut zu Gesicht stehen. Eine Hilfe zur Kaufentscheidung ist so etwas jedenfalls auf keinen Fall.
die review is echt ein witz!!!!!!!
TucanSam:
Word!
Ich find' das Album belanglos.
Review steht doch in der Tradition der anderen Em Reviews von Laut, besonders die ersten beiden^^.
Ansonsten stimm ich maddin zu. Finds auch belanglos. Und bei Ems neuer Stimme muss ich leider kotzen, weiss nicht warum das niemand stört.
@Wombaz (« maddin »):
Ist mir ja noch gar nicht aufgefallen
Finde die Stimme gar nicht so großartig anders..
Du Armer!
E: dit ging an InNo.
@Wombaz (« Review steht doch in der Tradition der anderen Em Reviews von Laut, besonders die ersten beiden^^.
Ansonsten stimm ich maddin zu. Finds auch belanglos. Und bei Ems neuer Stimme muss ich leider kotzen, weiss nicht warum das niemand stört. »):
sry aber neue stimme???????????????(noch mehr fragezeichen gefällig?)???????(ok!!!)?????????????????????
er hat seine üblichen 3-4 stimmvariationen drauf wie auf den anderen alben auch, kein plan was "neu" sein soll...
das ist das gute an diesem album, em bleibt sich treu und deswegen is das teil auch abfeierungswürdig!
4/5 von mir und die review is echt mal naja..kurz halt.
Ich finde (ich hab praktishc nur die bisher veröffentlihcten Singles gehört die fand ich alle mehr so semi) klingt er immer wie eine Comic Figur, schlimm.
Und er klingt komplett anders als auf Marshall Mathers oder Eminem Show
@Wombaz (« Ich finde (ich hab praktishc nur die bisher veröffentlihcten Singles gehört die fand ich alle mehr so semi) klingt er immer wie eine Comic Figur, schlimm.
Und er klingt komplett anders als auf Marshall Mathers oder Eminem Show »):
Der Meinung bin ich auch. Vl will er das aber auch so --> Wieder so klingen wie auf der Slim Shady LP.
Mir persönlich sagt das auch nicht so zu, aber nach mehrmaligem Hören des Albums, is es mir eigentlich egal worden. Finde das Album sehr gut.
Da gehen wohl unsere Muscheln auseinander, habe mir grad ne Liste mit allerhand Eminem-Sachen, auch den neuen, zusammengestellt und durchgehört, ich erkenne auch immer die gleichen oben erwähnten 3-4 Varianten seiner prägnanten Stimme, also vielleicht jetzt eine mehr, aber sonst, Em wie immer - und gut.
@gutelaune (« das ist das gute an diesem album, em bleibt sich treu und deswegen is das teil auch abfeierungswürdig! »):
so isses und nich anders!...
genial, ohne trends (siehe electrohype) folgen oder gar neue trends, geschweige denn das rad neu erfinden zu müssen!
4/5 valiumpillen wären absolut gerechtfertigt!
ich liebe das album!
leider ein sehr schwaches und kurzes review!
4/5
singles sind übrigens weniger gut!
crack a bottle ist der schwächste song auf dem album! we made you ist auch kein knaller!
alle anderen lieder sind eigentlich genial!
review ist ja ein witz! wie viele leute schauen diese tage nach im netz nach eminem? und wie viele leute werden diesbezüglich laut.de aufrufen? so kompetent ich eure reviews oftmals finde, aber: das ist ein witz!
find das album gut. nicht außergewöhnlich, aber gut!
ach und lautuser: manchma isses besser, wenn man einfach ma die fresse hält.
@TucanSam (« Das Review ist abbsolut beschämend... »):
du besuchst laut.de wegen den reviews? du narr.
hier wird nur der durchschnitts alternative-chucks converse-träger glücklich.
so isses