"Wir sind ausgezogen, um das Wesen der Nacht zu erkunden. Sind viele Monate und durch vielerlei Länder gereist. Wir haben Ozeane überquert und sind blablabla ..." Viele Monate? Gerade mal ein Jahr ist vergangen seit Faun uns das letzte Mal mit ihrem Mittelalterpop genervt haben. Viel mehr als einfallslose …
bin schwer enttäuscht von den faun fans. so eine schöne rezension und noch keiner von denen hat sich die mühe gemacht, hier mal vorstellig zu werden und dem manu dafür seinen dank auszusprechen. das war früher mal anders !
"Licht" ist ein tolles Album. Mit "Totem" hab ich schon weniger anfangen können. Faun ist so was, das hör ich mir gern mal an, aber dafür mag ich mich längerfristig einfach nicht begeistern.
Ich mag sie immernoch, auch wenn mir ein neues Album, das mehr in Richtung "Eden" geht und endlich auch mal wieder fremdsprachige Texte beeinhaltet eindeutig mehr gefallen würde.
Ich mag das, was die Faune machen. Scheinbar kann der Rezensent deren gesamter Schaffensgeschichte nichts abgewinnen, auf mich wirkt diese Rezension leider sehr wenig objektiv. "Buntes Volk" ist ironischerweise der einzige Track des neuen Albums, der mir so ganz und gar nicht gefällt, weil ich finde, dass Michas Stimme da einfach nicht hineinpasst.
Ich für meinen Teil mag das neue Album von Faun sehr gerne. Es geht in Richtung Eden und zurück zu den Wurzeln der Faune. Es freut mich sehr, dass sie damit den vierten Platz der Charts erreichen konnten, verdient.
Übrigens: Die Faune sind durchaus nicht alle aus Gräfelfing.
Luna ist ein fantastisches Album, es bringt die Rückkehr zur Mystik, zu fantastischen Stimmungen, Atmosphären. Als echtes Kunstwerk verlangt es etwas vom Zuhörer, sonst kann er es nicht genießen.
Schon mal dran gedacht, dass diese Art von Texten und Melodien einfach der Stil von Faun ist, lieber Rezensent? Wenn dir In Extremo so gut gefällt (die ich im Übrigen auch sehr gern mag), dann hör doch besser diese Band. Und schreib keine Rezensionen zu Musikstilen, denen du eh nichts abgewinnen kannst.
Es ist wieder so, wie ich es immer kritisiere: diese Rezension hat mehr eigene Meinung als musikalisch-analytische Aspekte als Basis. Es ist wahr, Faun haben sich von dem, wofür sie sonst bekannt waren, immer mehr gelöst. Aber das muss nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein. Ich war auf einem Konzert der Band am Dienstag in Flensburg und ich muss sagen: es kommt etwas rüber auf der Bühne und das ist das Wichtigste. Ja, es waren auch 2 Tänzerinnen dabei, aber im Gegenzug zum Gehüpfe der Volksverdummung mit dem Namen Helene Fischer, passte es in diesen Gesamtkontext. Vielleicht sollte der Rezensent bei eben genannter Sängerin bleiben ... da passt er, was sein Schreibstil angeht, eh viel besser hin!
Und was genau hat dein Konzerterlebnis mit dem vorliegenden Album zu tun? Dass auf der Bühne "etwas rüber kommt" ist ganz sicher nicht das Wichtigste, sondern komplett irrelevant, wenn es um die Platte geht.
Ich weiß garnicht warum man darüber schreiben muß. Es kann ja jeder seine Meinung haben aber ob die auch jeder lesen will? Ob einem eine bestimmte Musik oder Band gefällt oder nicht, liegt doch an den Menschen selber. An den Erlebnissen was jeder durch hat und da passt vielleicht genau diese Musik darauf um seinen inneren Frieden zu finden. Also lasst doch jeden Einzelnen entscheiden ob die Musik, die Texte und die Künstler zu ihm passen. Mir tun die einfachen Texte jedenfalls gut um von dem Stress den ich in der Firma habe runter zu kommen. Mal ganz davon abgesehen, daß die Rezension sehr oberflächlich und kleingeistig geschrieben ist. Außerdem wäre sie nur halb so lang geworden wenn die Liedtexte nicht dabei stehen würden. Jeden Satz davon könnte ich auseinanderpflücken wenn ich die zweifelhafte Gabe besitzen würde mich auf dieses kleingeistige Mini-Niveau herabzulassen. Seid lieb zu einander
"Wir sind ausgezogen, um das Wesen der Nacht zu erkunden. Sind viele Monate und durch vielerlei Länder gereist. Wir haben Ozeane überquert und sind blablabla ..." Viele Monate? Gerade mal ein Jahr ist vergangen seit Faun uns das letzte Mal mit ihrem Mittelalterpop genervt haben. Viel mehr als einfallslose …
bin schwer enttäuscht von den faun fans.
so eine schöne rezension und noch keiner von denen hat sich die mühe gemacht, hier mal vorstellig zu werden und dem manu dafür seinen dank auszusprechen.
das war früher mal anders !
"Licht" ist ein tolles Album. Mit "Totem" hab ich schon weniger anfangen können. Faun ist so was, das hör ich mir gern mal an, aber dafür mag ich mich längerfristig einfach nicht begeistern.
verdiente grablegung. dabei waren die echt mal richtig gut zu beginn.
Naja, gut fand ich die nie wirklich, bestenfalls oberer Durchschnitt in dem Bereich, aber der rasante Abstieg ist trotzdem beeindruckend.
Ich mag sie immernoch, auch wenn mir ein neues Album, das mehr in Richtung "Eden" geht und endlich auch mal wieder fremdsprachige Texte beeinhaltet eindeutig mehr gefallen würde.
Ich mag das, was die Faune machen. Scheinbar kann der Rezensent deren gesamter Schaffensgeschichte nichts abgewinnen, auf mich wirkt diese Rezension leider sehr wenig objektiv. "Buntes Volk" ist ironischerweise der einzige Track des neuen Albums, der mir so ganz und gar nicht gefällt, weil ich finde, dass Michas Stimme da einfach nicht hineinpasst.
Ich für meinen Teil mag das neue Album von Faun sehr gerne. Es geht in Richtung Eden und zurück zu den Wurzeln der Faune. Es freut mich sehr, dass sie damit den vierten Platz der Charts erreichen konnten, verdient.
Übrigens: Die Faune sind durchaus nicht alle aus Gräfelfing.
Silke, darf ich mein Hartgewachsenes in dir versenken?
Ja, aber nicht zu lauchig.
Silke, stehst du auf Behinderte?
Luna ist ein fantastisches Album, es bringt die Rückkehr zur Mystik, zu fantastischen Stimmungen, Atmosphären. Als echtes Kunstwerk verlangt es etwas vom Zuhörer, sonst kann er es nicht genießen.
Schon mal dran gedacht, dass diese Art von Texten und Melodien einfach der Stil von Faun ist, lieber Rezensent? Wenn dir In Extremo so gut gefällt (die ich im Übrigen auch sehr gern mag), dann hör doch besser diese Band. Und schreib keine Rezensionen zu Musikstilen, denen du eh nichts abgewinnen kannst.
Es ist wieder so, wie ich es immer kritisiere: diese Rezension hat mehr eigene Meinung als musikalisch-analytische Aspekte als Basis. Es ist wahr, Faun haben sich von dem, wofür sie sonst bekannt waren, immer mehr gelöst. Aber das muss nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein. Ich war auf einem Konzert der Band am Dienstag in Flensburg und ich muss sagen: es kommt etwas rüber auf der Bühne und das ist das Wichtigste. Ja, es waren auch 2 Tänzerinnen dabei, aber im Gegenzug zum Gehüpfe der Volksverdummung mit dem Namen Helene Fischer, passte es in diesen Gesamtkontext.
Vielleicht sollte der Rezensent bei eben genannter Sängerin bleiben ... da passt er, was sein Schreibstil angeht, eh viel besser hin!
Und was genau hat dein Konzerterlebnis mit dem vorliegenden Album zu tun? Dass auf der Bühne "etwas rüber kommt" ist ganz sicher nicht das Wichtigste, sondern komplett irrelevant, wenn es um die Platte geht.
Ich weiß garnicht warum man darüber schreiben muß. Es kann ja jeder seine Meinung haben aber ob die auch jeder lesen will? Ob einem eine bestimmte Musik oder Band gefällt oder nicht, liegt doch an den Menschen selber. An den Erlebnissen was jeder durch hat und da passt vielleicht genau diese Musik darauf um seinen inneren Frieden zu finden. Also lasst doch jeden Einzelnen entscheiden ob die Musik, die Texte und die Künstler zu ihm passen. Mir tun die einfachen Texte jedenfalls gut um von dem Stress den ich in der Firma habe runter zu kommen.
Mal ganz davon abgesehen, daß die Rezension sehr oberflächlich und kleingeistig geschrieben ist. Außerdem wäre sie nur halb so lang geworden wenn die Liedtexte nicht dabei stehen würden. Jeden Satz davon könnte ich auseinanderpflücken wenn ich die zweifelhafte Gabe besitzen würde mich auf dieses kleingeistige Mini-Niveau herabzulassen.
Seid lieb zu einander