Robin Pecknold beherrscht die Kunst der Tiefstapelei. Das neue Album seiner Fleet Foxes sei nach eigenen Worten "langweilig, nicht eingängig" geraten. Die Gedanken sind ihm diesmal schwerer gefallen, dafür besitzt er auf "Helplessness Blues" umso mehr die Courage, in sich hineinzuleuchten. Die Bürde …
ich war ein wenig desinteressiert nach dem ersten hören, da der feine, meisterlich integrierte pop appeal des vorgängers nicht mehr zu hören war. aber das review ruft mir wieder in erinnerung, dass ich der platte noch 'ne chance geben wollte.
Robin Pecknold beherrscht die Kunst der Tiefstapelei. Das neue Album seiner Fleet Foxes sei nach eigenen Worten "langweilig, nicht eingängig" geraten. Die Gedanken sind ihm diesmal schwerer gefallen, dafür besitzt er auf "Helplessness Blues" umso mehr die Courage, in sich hineinzuleuchten. Die Bürde …
ich war ein wenig desinteressiert nach dem ersten hören, da der feine, meisterlich integrierte pop appeal des vorgängers nicht mehr zu hören war. aber das review ruft mir wieder in erinnerung, dass ich der platte noch 'ne chance geben wollte.
hätte eigentlich 5 sterne verdient. meisterwerk, mMn
Finds immer noch großartig und sogar langlebiger als das erste Album
Geht mir ganz genauso, Pfütze des Eisbergs.
Und dabei ist jetzt sogar noch ein Jahr ins Land gezogen.
Ein schönes Album mit einigen Highlights (Montezuma, Helplessness Blues, The Shrine / An Argument).