VÖ: 29. Juni 2018 (Island (Universal Music)) Pop, Rock
Große Gesten, großer Bombast und große Stimme. So ließen sich die beiden letzten Alben "Ceremonials" und "How Big, How Blue, How Beautiful" ganz gut zusammen fassen. Auf der Bühne verliert sich Florence Welch im Sound der Band, unterlegt das Spektakel mit melodramatischen Posen und bringt unter …
Ihr letztes Album fand ich viel besser. Hier passiert mir dann doch ein bisschen zu wenig, auch wenn Songs wie "Hunger" und "Big God" schon wieder die alte Klasse aufweisen.
Kommt musikalisch nicht ganz an die Größe ähnlicher Veröffentlichungen aus dem Indiebereich ran, jüngst z.B. der brilliante Experimental-Pop dieses Knabenchors aus Albanien: https://www.youtube.com/watch?time_continu…
Ähem, wieso nur 3/5? Man muss kein Fan von Florence Welch sein, um anzuerkennen, dass dies ein wirklich spitzenmäßiges Album voller künstlerischer Feinheiten ist, textlich wie klanglich. Aber man braucht Ruhe um sich in die Raffinessen hinein zu hören. Für mich eine glasklare 5/5.
5/5 !!! ... ich schließe mich an. Ich höre gerne Hip Hop, R'n'B etc. aber an den Florence Welch Scheiben bleibe ich immer hängen. Fantastische Stimme - super Zusammenspiel - tolle Texte, die direkt unter die Haut gehen. Das ist noch Musik. Hut ab für das 4. Meisterwerk, dass ich mir noch oft anhören werde.
Kommissar Hansen Vor 6 Minuten Nach dem letzten Klasse-Album mit schmissigen Nummern wie Delilah, Ship to wreck und Co. ist das hier eher eine Beweinung. No Choir als letztes Stück gefällt mir, aber June und Hunger als Opener sind für mich als Pop-Stücke völlig daneben. Dazwischen zu viel Gejammer für Menschen, die keinen Liebeskummer haben. Sorry und schade, deswegen nur 2/5.
Große Gesten, großer Bombast und große Stimme. So ließen sich die beiden letzten Alben "Ceremonials" und "How Big, How Blue, How Beautiful" ganz gut zusammen fassen. Auf der Bühne verliert sich Florence Welch im Sound der Band, unterlegt das Spektakel mit melodramatischen Posen und bringt unter …
Ihr letztes Album fand ich viel besser. Hier passiert mir dann doch ein bisschen zu wenig, auch wenn Songs wie "Hunger" und "Big God" schon wieder die alte Klasse aufweisen.
Kommt musikalisch nicht ganz an die Größe ähnlicher Veröffentlichungen aus dem Indiebereich ran, jüngst z.B. der brilliante Experimental-Pop dieses Knabenchors aus Albanien: https://www.youtube.com/watch?time_continu…
:D
"Knabenchors aus Albanien"
Was ein scheiss, mit geliehenem Lambo ....
Ähem, wieso nur 3/5? Man muss kein Fan von Florence Welch sein, um anzuerkennen, dass dies ein wirklich spitzenmäßiges Album voller künstlerischer Feinheiten ist, textlich wie klanglich. Aber man braucht Ruhe um sich in die Raffinessen hinein zu hören. Für mich eine glasklare 5/5.
Ungehört 1/5.
Immerhin, gut begründet.
5/5 !!! ... ich schließe mich an.
Ich höre gerne Hip Hop, R'n'B etc. aber an den Florence Welch Scheiben bleibe ich immer hängen.
Fantastische Stimme - super Zusammenspiel - tolle Texte, die direkt unter die Haut gehen.
Das ist noch Musik. Hut ab für das 4. Meisterwerk, dass ich mir noch oft anhören werde.
Kommissar Hansen Vor 6 Minuten
Nach dem letzten Klasse-Album mit schmissigen Nummern wie Delilah, Ship to wreck und Co. ist das hier eher eine Beweinung. No Choir als letztes Stück gefällt mir, aber June und Hunger als Opener sind für mich als Pop-Stücke völlig daneben. Dazwischen zu viel Gejammer für Menschen, die keinen Liebeskummer haben. Sorry und schade, deswegen nur 2/5.