Widmet man sich der Band Flying Colors, so springt einem direkt die Besetzung ins Auge. Diese liest sich wie ein Who is Who der Prog- bzw. Fusion-Szene. An der Schießbude sitzt Mike Portnoy (Ex-Dream Theater, Transatlantic), Neal Morse (Ex-Spock's Beard, Transatlantic) bringt seine Vielseitigkeit mit …
Hmmmm, ich kann mich dunkel an das Debüt erinnern. Nett aber nichts Großartiges. Das hier bleibt da schon besser im Gedächtnis auch wenn ich schwören könnte, dass man die eine oder andere Melodie von Mike Oldfield geklaut hat. Klingt alles recht souverän und entspannt, geht’s in Ohr. Doch, macht Spaß.
Widmet man sich der Band Flying Colors, so springt einem direkt die Besetzung ins Auge. Diese liest sich wie ein Who is Who der Prog- bzw. Fusion-Szene. An der Schießbude sitzt Mike
Portnoy (Ex-Dream Theater, Transatlantic), Neal Morse (Ex-Spock's Beard, Transatlantic) bringt seine Vielseitigkeit mit …
Hmmmm, ich kann mich dunkel an das Debüt erinnern. Nett aber nichts Großartiges. Das hier bleibt da schon besser im Gedächtnis auch wenn ich schwören könnte, dass man die eine oder andere Melodie von Mike Oldfield geklaut hat. Klingt alles recht souverän und entspannt, geht’s in Ohr. Doch, macht Spaß.