Mit düsterem elektronischem Mantel im Opener "There's No Future In Optimism" beginnt das achte Album der Alternative-Rocker von Garbage. Ein eher pessimistisches Werk, wie man meinen könnte, doch "Let All That We Imagine Be The Light" soll laut Gitarrist Steve Marker von Hoffnung, Kreativität und …
So ne Musikrezension ist in der Regel umso spannender, je mehr sie ins Detail geht, sich mit den einzelnen Songs beschäftigt, und so den Leser auf dem Weg zu einem allgemeineren Urteil mitnimmt. Fühle mich hier nach dem Lesen nicht, als habe ich irgendeinen Eindruck von der Platte bekommen.
Komische kritik, nur der Opener wurde angesprochen. Was ist mit den restlichen 9 Songs die wurden überhaupt nicht erwähnt! Diese Rezi hätte man sich auch sparen können... Album ist aber gut geworden 4/5.
Mit düsterem elektronischem Mantel im Opener "There's No Future In Optimism" beginnt das achte Album der Alternative-Rocker von Garbage. Ein eher pessimistisches Werk, wie man meinen könnte, doch "Let All That We Imagine Be The Light" soll laut Gitarrist Steve Marker von Hoffnung, Kreativität und …
So ne Musikrezension ist in der Regel umso spannender, je mehr sie ins Detail geht, sich mit den einzelnen Songs beschäftigt, und so den Leser auf dem Weg zu einem allgemeineren Urteil mitnimmt. Fühle mich hier nach dem Lesen nicht, als habe ich irgendeinen Eindruck von der Platte bekommen.
Irgendwas mit einem Oktopus der einen mitzieht aber nicht mitreißt.
Komische kritik, nur der Opener wurde angesprochen.
Was ist mit den restlichen 9 Songs die wurden überhaupt nicht erwähnt!
Diese Rezi hätte man sich auch sparen können...
Album ist aber gut geworden 4/5.
Mir gefällt das Album auch, wird nach dem Debutalbum (was seit Release hier als Vinyl steht) mal wieder eines sein, dass ich mir zulege.