Den Beweis dafür, dass das Leben schön ist, bleibt uns Giovanni Zarrella auf seinem vierten Soloalbum schuldig. Darauf covert das ehemalige Bro'Sis-Mitglied völlig uninspiriert deutsche Schlagersongs auf Italienisch. "La Vita È Bella" ließe sich mit wenigen Worten besprechen, da sich das gleiche …
Lustig wäre gewesen, wenn er Brother Louis auf Italienisch gesungen hätte. Das hätte zur Vollendung der Kulturquadriga aus Modern Talking, Kay One und Diedä Solo noch noch gefehlt.
Für solchen Mist sollte es eine eigene Kategorie geben, Musik ist das nicht.
Normalerweise denke ich mir, dass jeder hören kann, was er oder sie so will. Aber in diesem Fall ist die Qualität der Produktion einfach so schlecht, dass jeglicher musikalischer Anspruch einfach die Toilette herunter gespült wird. Die Stimme ist nur erträglich, weil sie mit allerlei technischer Raffinesse bis zur Unkenntlichkeit verzerrt und mit Effekten aufgehübscht wird. Dadurch geht jedoch alles verloren, was eine Stimme interessant werden lässt. Dazu kommt noch eine "musikalische" Untermalung, die so schlecht ist, als habe sich jemand ein Keyboard gekauft und alle Tasten mit den Standardrhythmen durchprobiert.
Den Beweis dafür, dass das Leben schön ist, bleibt uns Giovanni Zarrella auf seinem vierten Soloalbum schuldig. Darauf covert das ehemalige Bro'Sis-Mitglied völlig uninspiriert deutsche Schlagersongs auf Italienisch. "La Vita È Bella" ließe sich mit wenigen Worten besprechen, da sich das gleiche …
Den gibts noch? Früher wie heute natürlich 1/5
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Von mir satte 5 Sterne für das geile Cover.
von mir gibts 1 Punkt. Überflüssig ohne ende
Megaaaa!!!
w-wer ist das? Senpai?
Lustig wäre gewesen, wenn er Brother Louis auf Italienisch gesungen hätte. Das hätte zur Vollendung der Kulturquadriga aus Modern Talking, Kay One und Diedä Solo noch noch gefehlt.
Für solchen Mist sollte es eine eigene Kategorie geben, Musik ist das nicht.
Normalerweise denke ich mir, dass jeder hören kann, was er oder sie so will. Aber in diesem Fall ist die Qualität der Produktion einfach so schlecht, dass jeglicher musikalischer Anspruch einfach die Toilette herunter gespült wird. Die Stimme ist nur erträglich, weil sie mit allerlei technischer Raffinesse bis zur Unkenntlichkeit verzerrt und mit Effekten aufgehübscht wird. Dadurch geht jedoch alles verloren, was eine Stimme interessant werden lässt. Dazu kommt noch eine "musikalische" Untermalung, die so schlecht ist, als habe sich jemand ein Keyboard gekauft und alle Tasten mit den Standardrhythmen durchprobiert.
Unfassbar, jetzt kann es nur noch aufwärts gehen.