VÖ: 21. September 2012 (Reprise Records) Alternative
Zunächst einmal muss man Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool anerkennend auf die Schultern klopfen: Die drei Airplay-Punks zeigen mit ihrem Drei-Album-Wagnis der Schnellgeld-Hitsingle-Generation zu Recht den Mittelfinger. In einer Zeit, in der das klassische Album-Format zunehmend an Bedeutung …
Für mich persönlich ist "Oh Love" einer der schrecklichsten Popsongs, der jemals die Bühne des Formatradios betreten hat. Schade drum, Green Day war wirklich mal eine der besten Bands der Welt, aber seit 21st Century Breakdown spürt man, dass die Jungs eben auch nur älter werden.
21st Century Breakdown fand ich damals ja schon schlimm, aber songs wie know your enemy und 21 guns sind 1000 mal besser als dieser kram. Klingt nach einer B-Seiten-Sammlung.
Das Album ist so auf die nach stumpfem Punk schreienden Möchtegern-Green Day Fans abgestimmt, dass man selbst als Laie, der nicht viel Ahnung von Harmonielehre und Musiktheorie hat, fast vor Stumpfheit kotzen könnte...
Ich habs kommen sehen... Echt schade. American Idiot war für mich eines der besten Alben aller Zeiten und seit 21 Century Breakdown haben sie irgendwas verloren, was beim Zuhören Spaß macht. Es klingt halt alles nach "Schon mal gehört" oder "Da wär aber mehr drin gewesen!". Somit sind die Song schon fast belanglos. Bei den Singles zu 21 Century Breakdown war ich schon stutzig, hatte es aber dennoch gekauft - Von Uno werde ich die Finger aber nun gänzlich weglassen. Vielen Dank laut.de für die Warnung - sonst wären 15-17 Euro umsonst ausgegeben worden.
Hmm, egtl. wollte ich das Album ja etwas relativieren (Power-Pop-Anspruch umgesetzt, klingt nach Warning/nimrod und die Melodien gehen immer noch gut rein) aber gut, dann wird man mich in Grund und Boden stampfen, wenn ich die Kommentare hier so lese ;D Aber Spaß beiseite, auch wenn ich es nicht ganz so grottig wie hier hingestellt finde ist es definitiv nicht der große Wurf, manche Songs plätschern nur vorbei (auch wenn man dem Album anhört, dass die Jungs wohl Spaß im Studio hatten). Aber wenn man schon auf Dookie-Momente verweist, dann doch bitte bei Let Yourself Go.
Ansonsten freu ich mich auf Dos! weil ich die Foxboro Hottubs Platte echt gut fand
Das hier alle so über Kill the DJ schimpfen?!?! Kein Song auf dieser Platte ist so schlimm wie Cruising California vom letzten The Offspring Album!!! Das war echt ein Verbrechen wider die Menschlichkeit!!!! Also ich geb iUNO! 3 von 5 Punkten, weil es ein Schritt in die richtige Richtung ist und mich schon stellenweise ein wenig an Dookie oder Insomniac (Übrigens mein Lieblingsalbum von Green Day) erinnert... und ich muss sagen, das mir Oh Love als Single auch überhaupt nicht gefallen hat, aber als "Rausschmeisser" vom Album macht er schon irgendwie was her. Vielleicht sollte man noch die andern beiden Platten abwarten und sich dann ein Urteil vom Gesamtwerk bilden!
"Langlebige Sättigung" durch 3 Alben, von denen das erste schon langweilig ist? Klingt eher nach Mästen durch Überfütterung mit Produkten aus der Musikfabrik. Und DJs wurden auch schon mal stilvoller umgebracht:
Zunächst einmal muss man Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool anerkennend auf die Schultern klopfen: Die drei Airplay-Punks zeigen mit ihrem Drei-Album-Wagnis der Schnellgeld-Hitsingle-Generation zu Recht den Mittelfinger. In einer Zeit, in der das klassische Album-Format zunehmend an Bedeutung …
Für mich persönlich ist "Oh Love" einer der schrecklichsten Popsongs, der jemals die Bühne des Formatradios betreten hat.
Schade drum, Green Day war wirklich mal eine der besten Bands der Welt, aber seit 21st Century Breakdown spürt man, dass die Jungs eben auch nur älter werden.
Axl Rose, du hast sowas von recht. Ich hab die wirklich mal gerne gehört, aber bei oh love mach ich das Radio aus.
21st Century Breakdown fand ich damals ja schon schlimm, aber songs wie know your enemy und 21 guns sind 1000 mal besser als dieser kram. Klingt nach einer B-Seiten-Sammlung.
Ach mein Alltime-Favorite "Dookie" - schmeiß ich das Album an, bin ich wieder 13 Lenze, unglücklich verliebt mit jeder Menge Unfug im Kopf. Ach ...
bäh.
Das Album ist so auf die nach stumpfem Punk schreienden Möchtegern-Green Day Fans abgestimmt, dass man selbst als Laie, der nicht viel Ahnung von Harmonielehre und Musiktheorie hat, fast vor Stumpfheit kotzen könnte...
Kill the DJ finde ich schlimmer als alles bisher da gewesene.
Ich hoffe, dass die folgenden Drittel besser sind. Kill the Dj ist einfach superlangweilig.
Ich habs kommen sehen... Echt schade. American Idiot war für mich eines der besten Alben aller Zeiten und seit 21 Century Breakdown haben sie irgendwas verloren, was beim Zuhören Spaß macht. Es klingt halt alles nach "Schon mal gehört" oder "Da wär aber mehr drin gewesen!". Somit sind die Song schon fast belanglos. Bei den Singles zu 21 Century Breakdown war ich schon stutzig, hatte es aber dennoch gekauft - Von Uno werde ich die Finger aber nun gänzlich weglassen. Vielen Dank laut.de für die Warnung - sonst wären 15-17 Euro umsonst ausgegeben worden.
@Allrounder89 (« bäh. »):
Hast du dich verirrt?
nein, wenns um Green Day geht ist sie goldrichtig.
Hmm, egtl. wollte ich das Album ja etwas relativieren (Power-Pop-Anspruch umgesetzt, klingt nach Warning/nimrod und die Melodien gehen immer noch gut rein) aber gut, dann wird man mich in Grund und Boden stampfen, wenn ich die Kommentare hier so lese ;D
Aber Spaß beiseite, auch wenn ich es nicht ganz so grottig wie hier hingestellt finde ist es definitiv nicht der große Wurf, manche Songs plätschern nur vorbei (auch wenn man dem Album anhört, dass die Jungs wohl Spaß im Studio hatten). Aber wenn man schon auf Dookie-Momente verweist, dann doch bitte bei Let Yourself Go.
Ansonsten freu ich mich auf Dos! weil ich die Foxboro Hottubs Platte echt gut fand
Das hier alle so über Kill the DJ schimpfen?!?!
Kein Song auf dieser Platte ist so schlimm wie Cruising California vom letzten The Offspring Album!!! Das war echt ein Verbrechen wider die Menschlichkeit!!!!
Also ich geb iUNO! 3 von 5 Punkten, weil es ein Schritt in die richtige Richtung ist und mich schon stellenweise ein wenig an Dookie oder Insomniac (Übrigens mein Lieblingsalbum von Green Day) erinnert... und ich muss sagen, das mir Oh Love als Single auch überhaupt nicht gefallen hat, aber als "Rausschmeisser" vom Album macht er schon irgendwie was her. Vielleicht sollte man noch die andern beiden Platten abwarten und sich dann ein Urteil vom Gesamtwerk bilden!
guck mal, jetzt deuten sie sogar ein "bäh" als "find ich voll geil!!!!!!!!!!!!!!!!!1111".
"Langlebige Sättigung" durch 3 Alben, von denen das erste schon langweilig ist? Klingt eher nach Mästen durch Überfütterung mit Produkten aus der Musikfabrik. Und DJs wurden auch schon mal stilvoller umgebracht:
http://www.youtube.com/watch?v=JlYXp_3A64k
@Allrounder89 (« guck mal, jetzt deuten sie sogar ein "bäh" als "find ich voll geil!!!!!!!!!!!!!!!!!1111". »):
Wer?
ich krieg die krise bei solcher musik.
@Allrounder89 (« ich krieg die krise bei solcher musik. »):
Deswegen ja die Frage, ob du dich verirrt hast.
Bin bei JaDeVin, Dookie war geil und "American Idiot" das letzte gute Ding von Greenday.
demnach habt ihr euch wohl alle unter meinen flo rida-clubbangern verirrt. arme püppchen..