Shit fuck and everything. So wirklich verfolgt habe ich Jamey Jasta und alles, was er neben Hatebreed noch auf die Beine gestellt hat, die letzten Jahre eigentlich weniger. Auch in "Weight Of The False Self" wollte ich nur so nebenbei mal reinhören ... und hack jetzt doch ne Review in die Tastatur.
es ist schon interessant. Klassischerweise spricht man von Stagnation und Repetition. In diesem Genretümpel jedoch, darf jedes Album gleich klingen, nein - soll es sogar. Spricht man von guter Gitarrenarbeit und Knüppeldrums, sowie man will das Rad nicht neu erfinden - und muss es auch nicht... 4/5 Punkte sind vorprogrammiert. Welch Ironie!
Shit fuck and everything. So wirklich verfolgt habe ich Jamey Jasta und alles, was er neben Hatebreed noch auf die Beine gestellt hat, die letzten Jahre eigentlich weniger. Auch in "Weight Of The False Self" wollte ich nur so nebenbei mal reinhören ... und hack jetzt doch ne Review in die Tastatur.
Zu der Musik hab ich meine Eltern kennengelernt.
Mal am Wochenende gucken was das Album taugt. Hatebreed ist es eigentlich immer wert gehört zu werden
es ist schon interessant. Klassischerweise spricht man von Stagnation und Repetition. In diesem Genretümpel jedoch, darf jedes Album gleich klingen, nein - soll es sogar. Spricht man von guter Gitarrenarbeit und Knüppeldrums, sowie man will das Rad nicht neu erfinden - und muss es auch nicht... 4/5 Punkte sind vorprogrammiert. Welch Ironie!