Im Hip Hop-internen Schwanzvergleich hat J. Cole dieses Jahr die Nase vorn. Zumindest, wenn es um die so gefragten Erstwochenverkäufe in den USA geht. Komisch eigentlich, was macht Cole denn so verdammt populär? Abgesehen von einer Handvoll verheißungsvoller Mixtapes sind ein mittelprächtiges Debüt …
Wow Leute, das ist aber besser als 3/5. Jeder Beat ist stark, manche überragend, die Texte sind abwechslungsreich, tiefschürfend und ehrlich. Ganz klar eins der besten Alben des Jahres.
Nur weil er keine Lady Gaga oder ein Justin Bieber ist, die sich mit Skandalen in den Zeitungen halten?! Er ist eigentlich ein Vorzeigekünstler, weil er auf dem Boden geblieben ist und sich durch seine Musik populär hält.
Dieses Album ist irgendwie ein Phänomen. Es hat sich am Anfang gut verkauft, aber ist eins dieser Alben, die immer weiter verkauft werden. Im Juni zum zwei-millionsten Mal.
Ich stimme der Kritik im Wesentlichen zu. Das ist alles andere als überragend und zwar aus verschiedenen Gründen, die hier auch ganz gut zur Sprache kommen. Auch wenn man damals vielleicht noch nicht genau sehen konnte, welchen Status der Song entwickeln würde, frage ich mich allerdings, wie eine Rezension des Albums ohne ein Wort zu "No Role Modelz" auskommen kann. Vielleicht sollte Thomas Haas nicht am nächsten Tag wieder Metallica-Alben rezensieren müssen.
Du hast an sich absolut Recht, aber auch wiederum gar nicht, denn der Status den ein Song eventuell (sogar erst Jahre) später entwickelt spielt ja im ersten Moment überhaupt keine Rolle wenn ich eine Rezension schreibe. Daher finde ich es auch ehrlich (auch wenn ich die Meinung absolut nicht teile da ich den Song großartig finde, besonders Beattechnisch) dass er „Wet Dreamz“ so absägt, obwohl der Song auch ein großer Erfolg wurde. Als ich das Album zum ersten Mal hörte kannte ich nur das besagte „WD“ und „GOMD“, und „Role Modelz“ hat mich beim 2.-3. Hörgang extrem überzeugt, von daher hätte das ohnehin eine besondere Erwähnung erhalten.
Wenn dem Rezensoren natürlich diese beiden Übersongs schon nicht wirklich gefielen, dann kein Wunder dass es die Bewertung im Ganzen runterzieht. Für mich bleibt es ein Klassiker-Album welches auch 5 Jahre später noch Bombe ist.
Im Hip Hop-internen Schwanzvergleich hat J. Cole dieses Jahr die Nase vorn. Zumindest, wenn es um die so gefragten Erstwochenverkäufe in den USA geht. Komisch eigentlich, was macht Cole denn so verdammt populär? Abgesehen von einer Handvoll verheißungsvoller Mixtapes sind ein mittelprächtiges Debüt …
Wow Leute, das ist aber besser als 3/5. Jeder Beat ist stark, manche überragend, die Texte sind abwechslungsreich, tiefschürfend und ehrlich. Ganz klar eins der besten Alben des Jahres.
Der Typ ist einfach langweilig und uninterresant.Würde nie eim Album von dem hören.
Nur weil er keine Lady Gaga oder ein Justin Bieber ist, die sich mit Skandalen in den Zeitungen halten?! Er ist eigentlich ein Vorzeigekünstler, weil er auf dem Boden geblieben ist und sich durch seine Musik populär hält.
Dieses Album ist irgendwie ein Phänomen. Es hat sich am Anfang gut verkauft, aber ist eins dieser Alben, die immer weiter verkauft werden. Im Juni zum zwei-millionsten Mal.
Ich stimme der Kritik im Wesentlichen zu. Das ist alles andere als überragend und zwar aus verschiedenen Gründen, die hier auch ganz gut zur Sprache kommen. Auch wenn man damals vielleicht noch nicht genau sehen konnte, welchen Status der Song entwickeln würde, frage ich mich allerdings, wie eine Rezension des Albums ohne ein Wort zu "No Role Modelz" auskommen kann. Vielleicht sollte Thomas Haas nicht am nächsten Tag wieder Metallica-Alben rezensieren müssen.
Du hast an sich absolut Recht, aber auch wiederum gar nicht, denn der Status den ein Song eventuell (sogar erst Jahre) später entwickelt spielt ja im ersten Moment überhaupt keine Rolle wenn ich eine Rezension schreibe. Daher finde ich es auch ehrlich (auch wenn ich die Meinung absolut nicht teile da ich den Song großartig finde, besonders Beattechnisch) dass er „Wet Dreamz“ so absägt, obwohl der Song auch ein großer Erfolg wurde. Als ich das Album zum ersten Mal hörte kannte ich nur das besagte „WD“ und „GOMD“, und „Role Modelz“ hat mich beim 2.-3. Hörgang extrem überzeugt, von daher hätte das ohnehin eine besondere Erwähnung erhalten.
Wenn dem Rezensoren natürlich diese beiden Übersongs schon nicht wirklich gefielen, dann kein Wunder dass es die Bewertung im Ganzen runterzieht. Für mich bleibt es ein Klassiker-Album welches auch 5 Jahre später noch Bombe ist.
gutes album, definitiv besser als 3/5
Euer Ernst das Album ist 5 Sterne wert ihr idioten
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.