Wollen wir das bisher umtriebige Popjahr 2016 auf Trends und Bewegungen festnageln, so stechen einige Umstände ins Auge: Kaum ein Album steht mehr für sich alleine und definiert sich über den reinen musikalischen Output. Viel eher scheint es chic, Diskurse anzustoßen und Entstehungsmythen zu erzeugen.
Interessant geschriebene Rezension, aber mein Interesse an dieser Art Musik ist in den letzten zwei Jahren ziemlich auf 0 gegangen. Zu viel egaler Output, auch James Blake's 2. Album konnte mich im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr überzeugen.
Schönes Ding, etwas zugänglicher als die Vorgänger in meinen Augen was nichts schlechtes ist. Hörs seit Freitag immermal wieder, typisches Album zu dem man in der richtigen Stimmung sein muss eben. 'Timeless' und 'My willing heart' meine Favoriten.
Wollen wir das bisher umtriebige Popjahr 2016 auf Trends und Bewegungen festnageln, so stechen einige Umstände ins Auge: Kaum ein Album steht mehr für sich alleine und definiert sich über den reinen musikalischen Output. Viel eher scheint es chic, Diskurse anzustoßen und Entstehungsmythen zu erzeugen.
Interessant geschriebene Rezension, aber mein Interesse an dieser Art Musik ist in den letzten zwei Jahren ziemlich auf 0 gegangen. Zu viel egaler Output, auch James Blake's 2. Album konnte mich im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr überzeugen.
Ich werde den Singles aber mal ne Chance geben.
^this^
Schönes Ding, etwas zugänglicher als die Vorgänger in meinen Augen was nichts schlechtes ist. Hörs seit Freitag immermal wieder, typisches Album zu dem man in der richtigen Stimmung sein muss eben.
'Timeless' und 'My willing heart' meine Favoriten.
Kein Kanye keine Party.