Zum wiederholten Mal kehrt Jean Michel Jarre zu seiner eigenen Vergangenheit zurück. Nachdem er 2016 den finalen Teil seiner "Oxygene"-Reihe abschloss, nimmt er sich nun "Equinoxe" vor, das dem epochalen Vorgänger 1977 unmittelbar folgte.
Dabei gilt "Equinoxe Infinity" gar nicht als Fortsetzung.
Genau das ist das Problem: Die magischen Momente fehlen. Wenn es nicht vom großen JMJ wäre - es wäre ein Elektronik-Album von vielen. Musiker wie z. B. Kebu sind längst kreativer als ihre großen Vorbilder.
Will die Verdienste des Meisters nicht schmälern, aber der Nachwuchs hat auch unsere Aufmerksamkeit verdient... vor allem wenn er die analogen Synth-Legenden sogar live auf die Bühne bringt und dann noch so schöne Songs schreibt... https://www.youtube.com/watch?v=oBpfjSPDjos
Naja, wirklich nix besonderes. Kompositorisch ziemlich öde und einfallslos. Läuft nur darauf hinaus, der Vergangenheit nach zu laufen und nach zu äffen. Eigenständig und magisch ist da wirklich gar nix.
Anfangs etwas enttäuscht, bin ich inzwischen absolut begeistert! EQUINOXE, da erwartet man doch nen direkten Anschluss an das 1978er Meisterwerk! Neeee, das isses halt nicht und war auch nie so gedacht. Nach 3maligen Hören und dem Wissen, was die Idee hinter dem bzw. für das Album ist, finde ich das gute Stück immer genialer! Je öfter man es hört, umso genauer bekommt man die großartigen "Kleinigkeiten" mit, die einen Jarre ausmachen! Equinoxe Infinity ist wirklich eine würdige Fortsetzung von Equinoxe. Meine Meinung.....
Mit dem kleinen Ausrutscher bei Infinity (Movement 6) stimme ich zu. Das passt nicht wirklich zum Album und wirkt mir zu kitschig. Der Rest ist stimmig und macht das Album eine runde Sache. Von den letzteren Alben finde ich es mit am gelungensten und hat auch potential mehrmals gehört zu werden ohne das Langeweile aufkommt.
Zum wiederholten Mal kehrt Jean Michel Jarre zu seiner eigenen Vergangenheit zurück. Nachdem er 2016 den finalen Teil seiner "Oxygene"-Reihe abschloss, nimmt er sich nun "Equinoxe" vor, das dem epochalen Vorgänger 1977 unmittelbar folgte.
Dabei gilt "Equinoxe Infinity" gar nicht als Fortsetzung.
Genau das ist das Problem: Die magischen Momente fehlen. Wenn es nicht vom großen JMJ wäre - es wäre ein Elektronik-Album von vielen. Musiker wie z. B. Kebu sind längst kreativer als ihre großen Vorbilder.
Will die Verdienste des Meisters nicht schmälern, aber der Nachwuchs hat auch unsere Aufmerksamkeit verdient... vor allem wenn er die analogen Synth-Legenden sogar live auf die Bühne bringt und dann noch so schöne Songs schreibt...
https://www.youtube.com/watch?v=oBpfjSPDjos
Naja, wirklich nix besonderes. Kompositorisch ziemlich öde und einfallslos. Läuft nur darauf hinaus, der Vergangenheit nach zu laufen und nach zu äffen. Eigenständig und magisch ist da wirklich gar nix.
ich finde es ist ein großes Werk geworden.
Für mich immer noch großes Elektrohandwerk, jedoch zu nah am 77'-Meisterwerk. Man darf es also nur als Spin off dieses Album's verstehen.
Anfangs etwas enttäuscht, bin ich inzwischen absolut begeistert! EQUINOXE, da erwartet man doch nen direkten Anschluss an das 1978er Meisterwerk! Neeee, das isses halt nicht und war auch nie so gedacht. Nach 3maligen Hören und dem Wissen, was die Idee hinter dem bzw. für das Album ist, finde ich das gute Stück immer genialer! Je öfter man es hört, umso genauer bekommt man die großartigen "Kleinigkeiten" mit, die einen Jarre ausmachen! Equinoxe Infinity ist wirklich eine würdige Fortsetzung von Equinoxe. Meine Meinung.....
Wie läuft es im Tennis?
Nichts, was nicht auch schon 1978 auch schon so hätte klingen können [https://tagpacker.com/user/peterhbg?t=Jean…
Mit dem kleinen Ausrutscher bei Infinity (Movement 6) stimme ich zu. Das passt nicht wirklich zum Album und wirkt mir zu kitschig. Der Rest ist stimmig und macht das Album eine runde Sache. Von den letzteren Alben finde ich es mit am gelungensten und hat auch potential mehrmals gehört zu werden ohne das Langeweile aufkommt.