VÖ: 21. Januar 2011 (Pias (Rough Trade)) Pop, Alternative
Mit ihrem Debüt "Real Life" und dem Nachfolger "To Survive" hat Joan Wasser aka Joan As Police Woman mit kunstvollem Pop, der zumeist das Piano ins Zentrum ihres Schaffens rückte, bereits restlos überzeugt. Mit ihrem dritten Werk "The Deep Field" geht sie nun auf gewohnt hohem Niveau und mit ihrer …
Wurde aber auch mal langsam Zeit für eine Review, da die Platte bereits am 21. Januar veröffentlicht wurde. Das zweite Corinne-Bailey-Rae-Album zum Beispiel wurde nie hier rezensiert. Schönes, sehr warmes und spannend komponiertes Album, das am Ende dann doch etwas nachlässt, aber nur in Sachen Eingängigkeit. Die letzten Songs bleiben bei nämlich nicht mehr so richtig hängen. Die Qualität bleibt jedoch bis zum Schluss erhalten. Für ein "geschmackvolles" Album für Bildungsbürger ab 30, wofür ich es dennoch halte (ich selbst bin 23), ist es aber eine tolle Leistung! 4/5
Mit ihrem Debüt "Real Life" und dem Nachfolger "To Survive" hat Joan Wasser aka Joan As Police Woman mit kunstvollem Pop, der zumeist das Piano ins Zentrum ihres Schaffens rückte, bereits restlos überzeugt. Mit ihrem dritten Werk "The Deep Field" geht sie nun auf gewohnt hohem Niveau und mit ihrer …
Wurde aber auch mal langsam Zeit für eine Review, da die Platte bereits am 21. Januar veröffentlicht wurde. Das zweite Corinne-Bailey-Rae-Album zum Beispiel wurde nie hier rezensiert. Schönes, sehr warmes und spannend komponiertes Album, das am Ende dann doch etwas nachlässt, aber nur in Sachen Eingängigkeit. Die letzten Songs bleiben bei nämlich nicht mehr so richtig hängen. Die Qualität bleibt jedoch bis zum Schluss erhalten. Für ein "geschmackvolles" Album für Bildungsbürger ab 30, wofür ich es dennoch halte (ich selbst bin 23), ist es aber eine tolle Leistung! 4/5