Man kann Joe Bonamassa nichts vormachen – der Mann weiß, wie man Gitarre spielt, wie man einen Ton formt, und wie man sich in den Traditionen von Blues und Rock mit Stolz und Pathos einrichtet. Auch auf "Breakthrough", seinem mittlerweile soundsovielten Studioalbum, bleibt er dieser Linie treu.
Joe weiß wie Blues(Rock) geht; er weiß auch was die Gitarre alles kann. Er hat ein Gefühl für Beats und alles in ein Soundgewand zu bringen. Das was ihm fehlt um zB. in Augenhöhe von Rory Gallagher zu reichen wären bessere Songs. Das fällt mir immer auf wenn ich ihn irgendwo höre. Rory packt mich. Bei Joe braucht es bis Broken Record, Titel 5 um Lust auf mehr zu machen. In dessen Folge aber noch ein paar gute Songs kommen. Shake. Life after Dark. Pains.
Man kann Joe Bonamassa nichts vormachen – der Mann weiß, wie man Gitarre spielt, wie man einen Ton formt, und wie man sich in den Traditionen von Blues und Rock mit Stolz und Pathos einrichtet. Auch auf "Breakthrough", seinem mittlerweile soundsovielten Studioalbum, bleibt er dieser Linie treu.
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Joe weiß wie Blues(Rock) geht; er weiß auch was die Gitarre alles kann. Er hat ein Gefühl für Beats und alles in ein Soundgewand zu bringen. Das was ihm fehlt um zB. in Augenhöhe von Rory Gallagher zu reichen wären bessere Songs. Das fällt mir immer auf wenn ich ihn irgendwo höre. Rory packt mich. Bei Joe braucht es bis Broken Record, Titel 5 um Lust auf mehr zu machen. In dessen Folge aber noch ein paar gute Songs kommen. Shake. Life after Dark. Pains.