VÖ: 14. Juni 2024 (Domino Records (Goodtogo)) Rock, Electronic
In den 60ern und 70ern übte John Cale bei The Velvet Underground mit seinen minimalistischen Rhythmen und Bratschen-Klängen Einfluss auf kommende Generationen alternativer Musiker aus und pendelte mit seinen Soloalben zwischen Zugänglichkeit und Avantgarde. Auf "Mercy" versammelte er letztes Jahr …
Man fragt sich schon, wie ein "mäßiger Songwriter" an vier Punkte kommt ?! Naja, wie immer nichts für jedermann und jede Stimmung, musikalisch recht abwechslungsreich, jederzeit seinem Schöpfer zuzuordnen, jenseits der Texte a bisserl altersmilde, ja, aber für Cale-Verhältnisse vergleichsweise zugänglich, was ich durchaus begrüße. Einfach mal wieder ne schöne Cale-Scheibe, daher 4/5
In den 60ern und 70ern übte John Cale bei The Velvet Underground mit seinen minimalistischen Rhythmen und Bratschen-Klängen Einfluss auf kommende Generationen alternativer Musiker aus und pendelte mit seinen Soloalben zwischen Zugänglichkeit und Avantgarde. Auf "Mercy" versammelte er letztes Jahr …
Man fragt sich schon, wie ein "mäßiger Songwriter" an vier Punkte kommt ?! Naja, wie immer nichts für jedermann und jede Stimmung, musikalisch recht abwechslungsreich, jederzeit seinem Schöpfer zuzuordnen, jenseits der Texte a bisserl altersmilde, ja, aber für Cale-Verhältnisse vergleichsweise zugänglich, was ich durchaus begrüße. Einfach mal wieder ne schöne Cale-Scheibe, daher 4/5