"The Beatles", auch bekannt als das Weiße Album, im November 1968 erschienen, lieferte den endgültige Beweis, dass einiges im Argen lag. Zwar waren alle vier Mitglieder an der Entstehung beteiligt, doch handelte es sich eher um Solostücke mit musikalischer Begleitung der jeweils anderen als um ein …
@Django77: Ich schätze, daß "Mother" und vor allem "Working Class Hero" die beiden bekanntesten Stücke von diesem Album sind. "Mother" war damals ein kleinerer Hit, reicht aber in der Single-Version nicht an die des Albums ran, und "Working Class Hero" hat sich im Laufe der Zeit ins Bewußtsein geschunkelt, als man nicht mehr so richtig auf dem Schirm hatte, daß Lennon mit diesem Machwerk mehrere Jahre zu spät kam. In einer späteren Neuauflage ist "Power To The People" noch mit drangeklatscht worden, das war seinerzeit ebenfalls ein ordentlicher Hit. Gruß Skywise
Das besprochene Album ist sicherlich das stärkste, beste, emotionalste, persönlichste was John jemals solo veröffentlicht hat. Und "Double Fantasy" ist zweifelsohne nicht das beste, wobei aber eher Yokos Beiträge den gesamt Eindruck nach unten ziehen. Es als einen der größten Flops der Musikgeschichte zu bezeichnen halte ich aber für sehr gewagt.
Ich verstehe nicht, warum die Leute in Lennon immer den besseren Songwriter sehen. Da spielt sein Image eine große Rolle dabei, denke ich. Im Grunde, wenn man die Songs abseits von Image und so manch kitschigem arragement betrachtet, ist McCartney klar interessanter. Er hat sogar die künstlerischen Alben gemacht, wenn man von den Kennon Alben Yoko Ono abzieht. Doch am besten waren sie einfach zu zweit.
"The Beatles", auch bekannt als das Weiße Album, im November 1968 erschienen, lieferte den endgültige Beweis, dass einiges im Argen lag. Zwar waren alle vier Mitglieder an der Entstehung beteiligt, doch handelte es sich eher um Solostücke mit musikalischer Begleitung der jeweils anderen als um ein …
"Entstanden war das Album im Wesentlichen auf Lennons Anwesen Tittenhurts Park"
*kicher*
Hmm, kenne ich nicht...ist da ein Hit drauf? "Imagine" schon mal nicht
klar, "mother" und "working class hero" sind allein schon legendär
am besten von ihm fand ich ja immer "cold turkey". allerdings nur inner akkustik version die ich hier auf platte hab.
find ich allgemein bei lennon... mit band isser mir immer sehr zu überladen. der pure john mit gitarre kommt aber gut.
ah genau das hier wars
https://www.youtube.com/watch?v=je5lIVQzikE
@Anwalt: auf Imagine sind drei legendäre Tracks drauf
@Django77:
Ich schätze, daß "Mother" und vor allem "Working Class Hero" die beiden bekanntesten Stücke von diesem Album sind. "Mother" war damals ein kleinerer Hit, reicht aber in der Single-Version nicht an die des Albums ran, und "Working Class Hero" hat sich im Laufe der Zeit ins Bewußtsein geschunkelt, als man nicht mehr so richtig auf dem Schirm hatte, daß Lennon mit diesem Machwerk mehrere Jahre zu spät kam.
In einer späteren Neuauflage ist "Power To The People" noch mit drangeklatscht worden, das war seinerzeit ebenfalls ein ordentlicher Hit.
Gruß
Skywise
Das besprochene Album ist sicherlich das stärkste, beste, emotionalste, persönlichste was John jemals solo veröffentlicht hat. Und "Double Fantasy" ist zweifelsohne nicht das beste, wobei aber eher Yokos Beiträge den gesamt Eindruck nach unten ziehen. Es als einen der größten Flops der Musikgeschichte zu bezeichnen halte ich aber für sehr gewagt.
Ich verstehe nicht, warum die Leute in Lennon immer den besseren Songwriter sehen. Da spielt sein Image eine große Rolle dabei, denke ich. Im Grunde, wenn man die Songs abseits von Image und so manch kitschigem arragement betrachtet, ist McCartney klar interessanter. Er hat sogar die künstlerischen Alben gemacht, wenn man von den Kennon Alben Yoko Ono abzieht. Doch am besten waren sie einfach zu zweit.
Subjektiver Geschmack?
candy apple Grey- meilenstein
die bett-interviews in modernerer fassung.. https://www.youtube.com/watch?v=XEuKiqnnOPM
Ich hasse Yoko Ono! Sie hat die Plastic Ono Band auseinander gebracht!
Du verwechselst da was. Das war Courtney Love.
das ehrlichste album der Geschichte