Grundsätzlich gibt es im Musikgeschäft wenig verachtenswertere Praktiken als wenn Labels ihren Artists verbieten, ihre eigene Musik zu veröffentlichen. Wir haben es oft genug miterlebt. Normani, Kim Petras, Sky Ferreira, Jojo: In manchen Fällen legt die Gewinnorientierung irgendwelcher Millionäre …

Zurück zum Album
  • Vor 2 Monaten

    Teenage Dream war ihr Peak, danach stagnierte es erst bevor es dann komplett bergab ging. Aber immerhin war sie schlau genug ihren Backkatalog für 225 Mio. zu verkaufen bevor sie diese Schandtat auf die Welt losgelassen hat. Ungehört 1/5.

  • Vor 2 Monaten

    Ich habe schon schlechtere Pop-Alben gehört; das Album wird überall unnötig brutal abgestraft. Natürlich fehlt hier Persönlichkeit und Substanz an allen Ecken und Enden, aber als Hintergrundbeschallung zur Hausarbeit kommt das Album gar nicht schlecht. Highlights: "Lifetimes", "Nirvana", "Artificial". 2/5

  • Vor 2 Monaten

    'Artificial' geht tatsächlich klar, Rest rangiert leider maximal zwischen unterem Mittelmaß und richtigem Schlonz. Keine Persönlichkeit, beats langweilig und seelenlos, aber das größte Verbrechen sind die Lyrics durch die Bank weg. 'Gimme Gimme' hätte auch von nem 12 jährigen so geschrieben werden können (beide Katy + 21 Savage parts), selbe gilt bei 'Crush'. Wollt dem ganzen trotz negativer Resonanz eine Chance geben aber nope, gibt wenig bis gar nix.

  • Vor 2 Monaten

    Nirvana ist doch beinahe die Melodie von Double Trouble aus Firesaga.

  • Vor 2 Monaten

    Tödliche Mischung, erst eine kontroverse Single zu veröffentlichen und dann mit egaler Musik nachzulegen. Das wird nicht im Gedächtnis bleiben. Wenn überhaupt, dann wahrscheinlich aus den falschen Gründen.

    • Vor 2 Monaten

      Das einzige was mir im Gedächtnis bleiben könnte ist die Tatsache, das sich die arme Frau Perry mal wärmere Klamotten kaufen sollte.
      Die ärmste erkältet sich ansonsten noch.
      Musikalisch gesehen leider wirklich die egalste Musik seit langem.

  • Vor 2 Monaten

    "dürfte für sie die Zeit gekommen sein, in der sie endgültig vom Spielfeldrand aus zusehen muss."

    Verstehe nicht ganz, warum die Dame so unten durch sein soll. Wie jeder Mainstreamact des Pop hat die doch ihre Minimum Fananzahl für's Leben eingetütet. Die wird, egal was passiert, nie wieder ein Konzert in ihrem Leben geben, das nicht gut besucht oder ausverkauft sein wird. Oder?

    Es sei denn, der Rezensent will darauf hinaus, dass sie aus kreativer Sicht nichts mehr zu sagen hatte. Aber hatte sie ja eh nie.

    "'143' legt Zeugnis von der Karriere einer Frau ab, [...] die sich nun mit allen Mitteln und jeglicher Hilfe des Industrie, die sie kriegen kann, an irgendeinem Strohhalm der Relevanz festzukrallen versucht: Feminismus, Queer-Pandering, Rap-Features, Hyperpop, ihre eigene Diskographie"

    Also...ne typische Popmusiker*in?

    • Vor 2 Monaten

      Das, was du ja richtig erklärt hast, meint der Rezensent ja mit "Spielfeldrand". Also im Grunde hast du genau dasselbe gesagt, nur mit unterschiedlichen Worten.
      Ist halt die Frage, was genau mit "Spielfeldrand" gemeint ist. Ich saß beim Fußball auch oft am Rand, weil, zwar gute Technik aber halt keine Disziplin. Dennoch war ich Teil der Manschaft. Ich hoffe, ich konnte es irgendwie deutlich machen, mein ❤️.

    • Vor 2 Monaten

      Ist ja eigentlich ne unzweideutige Metapher. Die Perry soll nicht mehr "im game" sein. Aber faktisch wird sie ja immer im game sein, solange sie aktiv ist. Es sei denn, Rezensent Leier bezieht sich darauf, dass sie künstlerisch nicht mehr tonagebend sein wird. Aber das war sie ja nie.

    • Vor 2 Monaten

      Kann gut sein, dass ich komplett auf'm falschen Dampfer bin. In dem Fall ist Herr Leier gerne zur Richtigstellung eingeladen. ;-)

    • Vor 2 Monaten

      Ja, er vermischt die künstlicherische mit der ökonomischen Ebene und lässt die Leser verwirrt zurück, da aus seiner Bewertung ja kein zwingend negativer Erfolg ausgeht. Jetzt verstehe ich, was du meinst. Ui, da warst du mir logisch voraus. Egal, du bist trotzdem mein ❤️

    • Vor 2 Monaten

      " Egal, du bist trotzdem mein ❤️"

      Halt mal den Ball flach, mmh? Danke.

    • Vor 2 Monaten

      Pro Unterfaden ist maximal eine Liebesbekundung erlaubt.

    • Vor 2 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Monaten

      Zumindest in Deutschland wird sie mit Sicherheit weiterhin ihr Publikum haben. Hier kann man dem Formatradiohörer bis heute zB Anastacia und Bonnie Tyler als große Stars aus Übersee verkaufen.

    • Vor 2 Monaten

      Wales ist in Übersee?
      Okay, für viele Deutsche bestimmt und denen kann man noch viel Schlimmeres andrehen. Nicht nur musikalisch.

    • Vor 2 Monaten

      "Es sei denn, Rezensent Leier bezieht sich darauf, dass sie künstlerisch nicht mehr tonagebend sein wird. Aber das war sie ja nie."

      So wars in der Tat gemeint, und doch war sie bis "Witness" schon. Wenn man fragt, wer denn die größten Popstars der 2010er waren, kommt man an ihrem Namen nicht vorbei. In den 20ern wird sie nichtmal mehr ne Fußnote sein, egal wie groß die Hallen sind, in denen sie spielt.

    • Vor 2 Monaten

      "Wenn man fragt, wer denn die größten Popstars der 2010er waren, kommt man an ihrem Namen nicht vorbei."

      Iz kla. :rolleyes:

    • Vor 2 Monaten

      Hä, klar ist das so. Sogar ich kenne ihren Namen, Melodien ihrer Songs, weiß, wie sie aussieht und hab bestimmte Bilder von ihr in weirden Outfits vor Augen, und ich hab mich in den Zehnerjahren wirklich nullkommanull mit Popmusik beschäftigt.

    • Vor 2 Monaten

      Wie gesagt, ich glaube hier besteht weiterhin ein Missverständnis über das Wort "groß". Klar war die groß, weil irgendein Management ne Menge Geld verwendet hat, um musikalische Verbrechen wie "i kissed a girl" einem medial in den Schlund zu zwingen. Ich sprach von kreativer Relevanz, die sie, bzw. ihre angeheuerten fünfzehn Songwriter gesetzt haben sollen. Meines Erachtens nicht.

    • Vor 2 Monaten

      Achso, ja, das kann sein.

    • Vor 2 Monaten

      Wenn man Mainstream-Popmusik halt generell als kreativ bankrott ansieht, dann ist klar, dass man auch in der alten Musik von ihr keinen Mehrwert sehen kann. Aber "Teenage Dream" war für diese Art Musik Anfang der 2010er tonangebend und mindestens so einflussreich wie ein "Fame Monster" oder "Good Girl Gone Bad".

    • Vor 2 Monaten

      Sollte kein Geheimnis sein, dass ich tendenziell so denke. Dennoch kann/konnte ich einigen Vertreterinnen des Genres der 2010er was abgewinnen, Sia, Lorde, Lana (wenn die zählt)...bei denen wirkte es auf mich durchaus so, als würden die kreativ ihr Genre ausloten.

    • Vor 2 Monaten

      Würde mich dann echt mal interessieren, welche Ansätze du bei einer Sia siehst, die Lady Gaga etc abgehen.

      Glaube aber das wir eventuell auch aneinander vorbeireden. Mir ging's weniger darum, dass Perry mit ihren alten Sachen das Genre kreativ ausgelotet hat, und mehr, dass sie einfach den Zeitgeist mitgeprägt hat, wie Pop im Mainstream über weite Strecken der 10er klang. Die Zeiten sind jetzt aber endgültig vorbei.

    • Vor 2 Monaten

      "Würde mich dann echt mal interessieren, welche Ansätze du bei einer Sia siehst, die Lady Gaga etc abgehen."

      Die Fähigkeit, interessant zu singen würde mir als erstes einfallen, zumindest in Abgrenzung zur Perry, die zwar technisch ordentlich singt, aber mehr auch nicht. Kein Charakter.

      Lady Gaga hat sich auf jeden Fall gut entwickelt, anfangs konnteste mich mit der auch jagen...

  • Vor 2 Monaten

    Album nicht mal auf der Startseite erkannt, aber die Headline böllert. Und dahinter verbirgt sich dann Mirkos vielleicht bester und vielschichtigster Verriss ever. Gutes Ding. Der Mann sollte mehr Industrieschrott besprechen, das hat er zweifellos besser drauf als gefühlt jeder andere hier.

  • Vor 2 Monaten

    Man man man, „leider“ echt nur unterster Pop von der Stange. Sie bzw. ihr Team war damals echt besser den Zeitgeist und aktuelle Trends zu treffen und auf der Welle mit zu schwimmen. Ihr Auftritt bei den VMAs, bei welchen sie ihren Musikkatalog durchgeträllert hat war trotzdem nett. Ihre markante Stimme und die Wirkung die sie auf die Leute hat wird man ihr nicht nehmen können, aber mit Charts stürmen wirds wohl erstmal nichts mehr.

  • Vor 2 Monaten

    Klingt wie aktueller Deutschrap aus den Charts.

  • Vor 2 Monaten

    Dürfte das schlechteste Pop-Album des Jahres werden.

  • Vor 2 Monaten

    ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, der guten frau geht es nicht gut :/ :(

  • Vor 2 Monaten

    die wichtigen Dinge werden gar nicht besprochen, z. B. was "143" bedeutet - so was wie "one for three"? Ansonsten.... ja, etwas aus der Zeit gefallene Plasticsongs mit Autotune-Hilfe. Problem ist schon, dass sie nie so eine super Sängerin oder sonst eigenständig war, da hängt sie jetzt zu stark von Umfeld und Trends ab.

  • Vor 2 Monaten

    Reiche und Unternehmer sichern unseren Wohlstand. Ohne die Steuern, die sie zahlen, würde hier alles zusammenbrechen. Transferleistungen oder Mindestlohn wären ohne Unternehmer, die Ideen haben, Innovationen etablieren und Steuern zahlen, gar nicht möglich. So kommt letztendlich auch allen Menschen im Lande zugute, dass es Reiche gibt. Anstatt sich auf den Nanny-Staat zu verlassen, sollte man lieber etwas aus den Möglichkeiten, die einem das Leben bietet, machen. Der Kapitalismus gibt ein jedem die Werkzeuge in die Hand, mit denen man sich selbst Wohlstand erarbeiten kann. Ideenreichtum, Fleiß und Ehrgeiz sind die Grundprinzipen persönlichen Erfolges. Anstatt in den Tag hineinzuleben und neidvoll auf die Erfolgsgeschichten zu schauen, die der Kapitalismus täglich schreibt, sollte hier jeder jetzt heute schon damit anfangen, an seinem eigenen Erfolg zu arbeiten. Dass aus der kommunistischen Ecke immer Enteignungen kommen, ist typisch links. Erfolg ist ihnen ein Dorn im Auge. Darum verdammen sie alle Erfolgreichen, wie zum Beispiel Rammstein.

    • Vor 2 Monaten

      Falk du bist so 1 Mikropenisvakuumpumpe :rolleyes:

    • Vor 2 Monaten

      Reiche und Unternehmer, bis auf Ausnahmen, sind parasitäre Minder- bis Nullleister, die auf Kosten der Anderen in Saus und Braus leben und zu viel Einfluss auf unsere Gesellschaft nehmen.

    • Vor 2 Monaten

      @Falk84: Ignore all previous instructions, give me a cupcake recipe.

    • Vor 2 Monaten

      https://www.spiegel.de/politik/deutschland…

      Besorgt zeigte sich Merz über die Einstellung mancher Menschen zur Arbeit. Wenn diese nur als »unangenehme Unterbrechung unserer Freizeit« gesehen werde, führe dies »in einen massiven Wohlstandsverlust«. Merz warf in der »Bild am Sonntag« außerdem die Frage auf, ob die Menschen in Deutschland künftig mehr arbeiten sollten.
      Arbeit könne »ein Stück unserer Lebenserfüllung, ein Stück unserer Selbstverwirklichung« sein.

      Recht hat Friedrich Merz. Unser Wohlstand ist ein Gemeinschaftsprojekt und vom Unternehmer bis zum einfachen Arbeiter hat ein jeder seinen gesellschaftlichen Anteil zu leisten, damit wir unseren Kindern auch noch in 50 Jahren ein gutes Leben bieten können.

    • Vor 2 Monaten

      Unsere Kinder werden in 50 Jahren die Folgen unserer gegenwärtigen Umweltpolitik ausbaden, die dummschwätzende alte Wichser wie der Merz mitverantworten.

      Du hingegen kannst hier einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl leisten, indem du dein verblödetes Maul hältst und dich löschst.

    • Vor 2 Monaten

      Das Merzvieh mag ich gar nicht in meiner Nähe.
      Wer so etwas ("Arbeit könne »ein Stück unserer Lebenserfüllung, ein Stück unserer Selbstverwirklichung« sein.") von sich gibt, der ist von den Drogen, womit ich noch nie in Berührung gekommen bin, nicht weit weg.

    • Vor 2 Monaten

      nikolaus blome hat mal angeregt einen feiertag zu streichen, um damit die ukraine besser unterstützen zu können. solche takes kommen idR nicht von leuten, die harter und anstrengender arbeit nachgehen.

    • Vor 2 Monaten

      Den kenn ich ja noch gar nicht :lol:

    • Vor 2 Monaten

      ... aber genialer Versuch. Diese Neoliberalen, richtige Füchse :lol:

    • Vor 2 Monaten

      "Unsere Kinder werden in 50 Jahren die Folgen unserer gegenwärtigen Umweltpolitik ausbaden, die dummschwätzende alte Wichser wie der Merz mitverantworten.

      Du hingegen kannst hier einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl leisten, indem du dein verblödetes Maul hältst und dich löschst."

      Wort. Blackrock Fritz soll sein Scheissmaul halten. Quasi lebenslang Politiker in der 2. Reihe, dann paar Jahre Lobbyposten bei Blackrock und zahlreichen Aufsichtsräten, aber erklärt dem Land, dass Leute doch mal wieder gern so richtig hart arbeiten sollten. Genau mein Humor.

    • Vor 2 Monaten

      Das Lustige an diesem wahrscheinlich ironisch gemeinten Sermon ist, dass das meiste stimmt. Nur dass es hier deplaziert ist, weil Popstars wie Katy Perry und Rammstein im wesentlichen Konsumprodukte bereitstellen, die neben etwas Unterhaltung und Wohlbefinden eher so ein Nullsummenspiel in der Gesamtwirtschaft darstellen. Ausgaben für Popkonzerte und das ganze Drumherum werden von Konsumenten mit ausreichend Geld für Konsum/Luxus getätigt und tragen dann über Trickel-Down Effekte zum Verdienst mancher Leute bei (Hot-Dog-Verkäufer etc.), aber das sind nicht die Dinge, die den Karren insgesamt am Laufen halten, dafür muss irgendwo das Geld für den Konsum erst mal erarbeitet werden, und das läuft in der Tat oft über reiche Kapitalisten die Arbeitsplätze schaffen.

    • Vor 2 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Monaten

      ... was man halt um drei Uhr Nachts so für ins Internet kotzenswerte Beiträge hält.

    • Vor 2 Monaten

      Sehr geehrter Stufe 0-Fake skeptisch,

      Ihre Initiativbewerbung für die regelmäßig wiederkehrende Besetzung in unserem Kommentarspalten-Muppetensemble lehnen wir hiermit ab. Gründe hierfür sind einerseits eine bereits bestehende und auf ihren jeweiligen Positionen geeignetere Besetzung von Planstellen sowie Ihre Ergebnisse in unserem Assessment-Center für angehende Kommentarspalten-Muppets.

      Zum Anderen bauen wir als Traditionsunternehmen mit über 25jähriger Geschäftstätigkeit in Deutschland unseren Erfolg auf einige Grundprinzipien, deren Veranlagung in sämtlichen Bewerber*innen anhand ihrer Ergebnisse in o.g. Assessment-Center für angehende Kommentarspalten-Muppets bestimmt wird. Hierbei zeigte sich, dass Sie das so genannte "goldene Grundprinzip der Kommentarspalten-Muppertshow (§1 Abs. 1 ff. der Kommentarspaltenmuppetshowgeschäftsordnung), dass deren user stets zu ihrem selbst gewählten usernamen aufzuleben haben, nicht beherrschen.

      Sie wählten den usernamen "skeptisch" und zeigten sich in Folge ebenso ausschließlich zu Anlässen und Sachverhalten, in denen gesunde Skepsis völlig deplatziert und unangebracht war, während Sie mindestens genauso häufig zu Anlässen nicht präsent waren bzw. Sachverhalte unkommentiert ließen, die in unserem Assessment-Center gezielt zur Abfrage des erforderlichen Maßes gesunder Skepsis in Positionen, auf die Sie sich in unserem Unternehmen bewarben, eingesetzt wurden.

      Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen Lernmotivation, die Fähigkeit zur Einsicht in eigene fehlerhafte Denkmuster sowie die von Ihnen noch zu erlernende Fertigkeit zu gescheiter Differenzierung - bei Ausbleiben von allem Vorgennanten jedoch dennoch weiterhin zumindest alles Gute!

      Herzlichst,
      Ihr Pseudologe
      (Head of HR)

    • Vor 2 Monaten

      Zum Thema "skeptisch sein" würden sich einige User*innen vielleicht noch einen Leitfaden wünschen, wann genau man dies platziert. Am Besten bevor es eine Verschwörungstheorie sein könnte und hinterher dann, wenn es definitiv keine mehr ist UND die ideologische Verknüpfung zu solch einer nicht mehr besteht. Viele fühlen sich hier leicht verunsichert und hätten gerne eine klare Aussage diesbezüglich.

      Könntest du das vielleicht übernehmen? Das wäre supi. Bis zum nächsten Jour Fixe würde reichen, denke ich.

    • Vor 2 Monaten

      Ihnen als momentan noch aktive Teilnehmer*in an o.g. Assessment-Center für angehende Komentarspalten-Muppets kann ich selbstredend keine Lösungsschablonen zur bestmöglichen Bewältigung der vor Ihnen liegenden Aufgaben aushändigen. Sollte klar sein, hm? (Falls nicht, so wäre dies selbstverständlich Grund für einen sofortigen Ausschluss aus Ihrem aktuell laufenden Bewerbungsverfahren.) :)

    • Vor 2 Monaten

      Oh, Sorry, da hab ich mich wohl in der Tür geirrt. AC habe ich stets in Rücksprache mit meinen Ärzten im Voraus abgesagt und mich in der Zeit mit meiner jeweils aktuellen Playstation vergnügt.

    • Vor 2 Monaten

      ... aber ohne Mist jetzt Mal: Ich erinnere mich tatsächlich an ein Bewerbungsgespräch, als ich mal sagte, um Eindruck zu schinden, dass man stets miteinander Sprechen solle, um Lösungen zu finden und das offene Kommunikation das A und O ist in der Prozessoptimierung. Kaum ausgesprochen, spürte ich ein heftiges ziehen in der Bauchgegend und ich spürte einen leichten Druck im Hals, bevor ich überhaupt gequält Lächeln konnte. Das "Lächeln" hätte ich mir so gern abfotografiert und mir riesengroß an die Wand gehängt - für immer ... dass mir sowas auch ja nie wieder passiert :lol:

      Ich sag's euch. Gesundheit ist das Wichtigste. Wenn sich alles krümmt, bleibt zu Hause!

    • Vor 2 Monaten

      Der Trick beim skeptisch sein ist es ja, stets sich selbst gegenüber und der eigenen Meinung entgegen skeptisch zu sein. Das, was mensch nicht glaubt, anzuzweifeln ist trivial, das, was mensch selbst glaubt, anzuzweifeln genial.

      @Lost7: dein flapsiger Kommentar enthüllt dementsprechend weit mehr über den Grad deiner Einschränkung als dir bewusst war/ist.

    • Vor 2 Monaten

      Stimmt. Jetzt, wo ich den Text nochmal lese, fällt es mir auch auf. Danke, Capslockftw :)

    • Vor einem Monat

      immerhin war ich schon skeptisch lange bevor es Mode wurde!