VÖ: 31. Mai 2019 (Concord/Mascot (Rough Trade)) Rock
"Mr. Soul" von Neil Youngs erster bekannter Band Buffalo Springfield zu covern, fordert heraus. Kenny Wayne Shepherd könnte es sich einfach machen und auf solche Abwege verzichten. Doch wer wagt, gewinnt: Es gelingt im Zusammenspiel mit seiner superben Band eine rauchig, elektrifizierte Fassung.
"Auf "The Traveler" stellt sich Kenny nun selbst als Vokalist in den Mittelpunkt. Das lässt seiner Band zugleich mehr Raum. Das Highlight stellt das elegische "Turn To Stone" dar."
Eine sehr interessante und exklusive Schlussfolgerung. Kenny singt selbst bei 4 der 10 Lieder, also ziemlich ähnlich wie auf den letzten Alben. Dann "Turn to Stone" als Beispiel aufzuführen ist noch etwas interessanter, da hier Noah und nicht Kenny singt.
Nach erstem Durchhören ziemlich solide. Würde mich nochmal über ein Album von den "Rides" freuen, sollten diese sich nochmal dazu entschließen.
"Mr. Soul" von Neil Youngs erster bekannter Band Buffalo Springfield zu covern, fordert heraus. Kenny Wayne Shepherd könnte es sich einfach machen und auf solche Abwege verzichten. Doch wer wagt, gewinnt: Es gelingt im Zusammenspiel mit seiner superben Band eine rauchig, elektrifizierte Fassung.
Dabei …
Sein bisher bestes Album.
"Auf "The Traveler" stellt sich Kenny nun selbst als Vokalist in den Mittelpunkt. Das lässt seiner Band zugleich mehr Raum. Das Highlight stellt das elegische "Turn To Stone" dar."
Eine sehr interessante und exklusive Schlussfolgerung. Kenny singt selbst bei 4 der 10 Lieder, also ziemlich ähnlich wie auf den letzten Alben. Dann "Turn to Stone" als Beispiel aufzuführen ist noch etwas interessanter, da hier Noah und nicht Kenny singt.
Nach erstem Durchhören ziemlich solide. Würde mich nochmal über ein Album von den "Rides" freuen, sollten diese sich nochmal dazu entschließen.
Das R in "laut.de" steht wohl mal wieder für Recherche.