Kylie Minogue

Ihr Kinderlein, kommet! Auch in diesem Jahr haben wir für jeden Tag bis Heiligabend ein Soundpäckchen geschnürt, um den Advent würdevoll zu bebimmeln. (0 Kommentare)

Hier sind die Jahres-Charts der laut.de-LeserInnen. Wie immer mit ausgewählten Kommentaren versehen. (0 Kommentare)

Außerdem neu am Freitag: Broilers, Schiller, Idles, Aesop Rock, Damon Albarn, Holly Humberstone, Emigrate, Max Giesinger, Unheilig, Silk Sonic etc. (0 Kommentare)

Auch ab Freitag neu: All Diese Gewalt, Alte Bekannte, Fates Warning, Die Fantastischen Vier, Eko Fresh, Solstafir, Dermot Kennedy etc. (0 Kommentare)

Die Australierin schließt sich dem Disco-Revival an. (0 Kommentare)

Kylie feiert ihre Karriere und rotiert dabei zurück auf den Dancefloor. (0 Kommentare)

Im Video zu "Dancing" steht Kylie im Mittelpunkt einer ausgeklügelten Choreographie und feiert die besonderen Momente im Leben. (0 Kommentare)

Nach dreijähriger Funkstille kehrt die Australierin ins Rampenlicht zurück. "Dancing" geht ihrem Longplayer "Golden" voraus. (0 Kommentare)

Drei UK-Produzenten machten Kylie Minogue, Dead Or Alive oder Rick Astley zu Superstars. Was aus ihnen und den anderen 80er-Helden geworden ist, lest ihr hier. (0 Kommentare)

Josh im "Gutterdämmerung"-Trailer, Dave Grohl übt Rache, Gluecifer bezahlen Vinyl, Kylie goes Christmas, 5 Fragen an Rea Garvey, etc. (0 Kommentare)

Nach 30 Jahren ohne Soloprojekt liefert der italienische Produzent und Disco-Pate neue Mörderbeats. (0 Kommentare)

Comeback nach 30 Jahren: Der erste Track "74 Is The New 24" ist bereits online. (0 Kommentare)

Die Sängerin veröffentlicht zu ihrer neuen Promosingle gleich zwei Clips. (0 Kommentare)

Außerdem ab Freitag im Plattenladen: Foster The People, Black Lips, George Michael, Diary Of Dreams, Juanes, Unheilig, Miyavi, Hundreds etc. (0 Kommentare)

Es gibt einen stylischen neuen Clip zu "Into The Blue": Kylie im Bett und beim Feiern. (0 Kommentare)

Massive Attack und Gorillaz begleiten ihre neuen Alben mit anspruchsvollen Bilderreigen. Nicht viel Kunst steckt dagegen in der Video-Version des "Everybody Hurts"-Remakes zugunsten von Haiti. (0 Kommentare)

Viele Stars möchten Hilfe für Haiti leisten. Gemäß dem Gedanken "Gemeinsam sind wir stärker" entstanden nun zwei Remakes der Superlative. (0 Kommentare)

In "Der Tod des Bunny Munro" stellte Nick Cave Kylie Minogue und Avril Lavigne als Sexobjekte dar. Jetzt entschuldigt er sich dafür. (0 Kommentare)

Tragisches Ende eines Festivals in der Hauptstadt von Marokko: Nach Konzertende gab es bei einer Massenpanik elf Tote. (0 Kommentare)

Emiliana schrieb und produzierte mit ihrem Songwriting-Partner Mr. Dan Kylie Minogues Nummer eins-Hit "Slow". Wie sie sich dabei fühlte, erzählte sie laut.de im Interview. (0 Kommentare)