Junge, Junge, Laibach waren ja noch nie dafür bekannt, vorhersehbar zu sein oder es dem Hörer besonders leicht zu machen. Als die Nachricht die Runde machte, dass sich die Slowenen an der Neuinterpretation einiger Nationalhymnen wagen wollen, konnte man sich also auf so einiges gefasst machen.
ich finde es schade, das die rezesion durch den rezesenten in ein völlig falsches licht gerückt wird. Anstatt das Album als neutralbetrachter zu rezesieren, wird mit eigenwilligen und eigenen kommentaren die Rezession komplett "verfälscht" und geht so hinaus, das der rezessent als angehender "anti-Laibach" höhrer durch und durch das Album von anfang an als schlecht abstempelt. Das ist schade - denn eine Meinung ist gut - aber nicht die eines voreingenommenen
"Zhongua" ist natürlich die allseits geliebte Volksrepublik China. Ansonsten teile ich die Meinung des Rezensenten weniger, mir gefällt das Album wohl besser, ich weiß daran besonders die Vielschichtigkeit (mal harsch, mal sanft) zu schätzen.
Junge, Junge, Laibach waren ja noch nie dafür bekannt, vorhersehbar zu sein oder es dem Hörer besonders leicht zu machen. Als die Nachricht die Runde machte, dass sich die Slowenen an der Neuinterpretation einiger Nationalhymnen wagen wollen, konnte man sich also auf so einiges gefasst machen.
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ich finde es schade, das die rezesion durch den rezesenten in ein völlig falsches licht gerückt wird. Anstatt das Album als neutralbetrachter zu rezesieren, wird mit eigenwilligen und eigenen kommentaren die Rezession komplett "verfälscht" und geht so hinaus, das der rezessent als angehender "anti-Laibach" höhrer durch und durch das Album von anfang an als schlecht abstempelt.
Das ist schade - denn eine Meinung ist gut - aber nicht die eines voreingenommenen
"Zhongua" ist natürlich die allseits geliebte Volksrepublik China. Ansonsten teile ich die Meinung des Rezensenten weniger, mir gefällt das Album wohl besser, ich weiß daran besonders die Vielschichtigkeit (mal harsch, mal sanft) zu schätzen.