Der musikhistorisch verbürgte Widerstreit zwischen Ars Antiqua und Ars Nova im 14. Jahrhundert entzündet sich mit Blick auf die Geschmäcker der Generationen jeweils aufs Neue. Heutzutage steht man vor der Herausforderung, im riesigen Genre-Geflecht passende Musik zu sichten, für die man nur noch …
Wirklich extrem folkig und alles irgendwo schon mal so ähnlich gehört. Interessant ist allerdings die düstere Atmosphäre in den Texten und in der musikalischen Umsetzung.
Hammerplatte, die trotz ihres düsteren und niederschmetternden Charakters auch immer wieder Momente betörender Schönheit besitzt. Wird dank hervorragender Spannungsbögen trotz der ausladenden Länge nie langweilig. Album des Jahres bislang.
Der musikhistorisch verbürgte Widerstreit zwischen Ars Antiqua und Ars Nova im 14. Jahrhundert entzündet sich mit Blick auf die Geschmäcker der Generationen jeweils aufs Neue. Heutzutage steht man vor der Herausforderung, im riesigen Genre-Geflecht passende Musik zu sichten, für die man nur noch …
Wirklich extrem folkig und alles irgendwo schon mal so ähnlich gehört. Interessant ist allerdings die düstere Atmosphäre in den Texten und in der musikalischen Umsetzung.
Hammerplatte, die trotz ihres düsteren und niederschmetternden Charakters auch immer wieder Momente betörender Schönheit besitzt. Wird dank hervorragender Spannungsbögen trotz der ausladenden Länge nie langweilig. Album des Jahres bislang.
Fans von Anna von Hausswolff, Swans oder auch Pink Floyd sollten unbedingt mal reinhören, sei mal dazugesagt.
hatte literally tränen in den augen beim ersten hören von lord abore and mary flynn. was für ein eindringliches stück, das ganze album im grunde.
Perfektes Herbstalbum, irgendwie.