VÖ: 1. Februar 2000 (F Communications (Rough Trade)) Dance, Electronic
Laurent Garnier war in den 80er-Jahren Resident in der legendären Hacienda in Manchester, schwor danach die Franzosen in seinem Pariser Club "Wake Up" drei Jahre lang auf Techno und House ein, gründete zusammen mit Eric Morand die Plattenfirma F Communications, brachte mit "Elektroschock" seine eigene …
Gab mit "Public Outburst" auch mal eine Liveplatte mit Bugge Wesseltoft, auf der Nadaud Saxofon spielt. Ist glücklicherweise kein schnödes Techno meets Jazz-Experiment, sondern ein eklektischer Mix verschiedener Stile wie Jazz, Downtempo, House, Electro oder Drum'n'Bass.
The Sound Of The Big Babou, The Man With The Red Face und Dangerous Drive sind so übertriebene Banger, alleine dafür berechtigter Meilenstein. Ähnlich wie bei 30 ist mir der Sprung von diesen Must-Movern zum (für mich) eher kopflastigen Rest meistens aber zu groß fürs Am-Stück-Durchhören, das mit der "Reise" hat mMn erst bei der Cloud Making Machine und Tales Of A Cleptomanic so richtig funktioniert.
2011 live noch schwer begeistert (ist auch bis heute mein Techno-Highlight glaube), habe ich ihn und sein Schaffen danach ehrlich gesagt ein bisschen aus den Augen verloren und auch das hier ewig nicht mehr gehört. Sollte ich vll. ändern, Unreasonable Behaviour hat gerade jedenfalls immer noch / wieder schwer Bock gemacht. Merci also für die Erinnerung, Toni!
Laurent Garnier war in den 80er-Jahren Resident in der legendären Hacienda in Manchester, schwor danach die Franzosen in seinem Pariser Club "Wake Up" drei Jahre lang auf Techno und House ein, gründete zusammen mit Eric Morand die Plattenfirma F Communications, brachte mit "Elektroschock" seine eigene …
"The Man With The Red Face" bzw. das Saxophon darin ist killer! Das Cover von Meute ist auch sehr gut.
https://www.youtube.com/watch?v=NhGXn9Qo9HA
Mehr kenne ich leider nicht vom guten Laurent, vllt höre ich mal rein.
Gab mit "Public Outburst" auch mal eine Liveplatte mit Bugge Wesseltoft, auf der Nadaud Saxofon spielt. Ist glücklicherweise kein schnödes Techno meets Jazz-Experiment, sondern ein eklektischer Mix verschiedener Stile wie Jazz, Downtempo, House, Electro oder Drum'n'Bass.
The Sound Of The Big Babou, The Man With The Red Face und Dangerous Drive sind so übertriebene Banger, alleine dafür berechtigter Meilenstein. Ähnlich wie bei 30 ist mir der Sprung von diesen Must-Movern zum (für mich) eher kopflastigen Rest meistens aber zu groß fürs Am-Stück-Durchhören, das mit der "Reise" hat mMn erst bei der Cloud Making Machine und Tales Of A Cleptomanic so richtig funktioniert.
2011 live noch schwer begeistert (ist auch bis heute mein Techno-Highlight glaube), habe ich ihn und sein Schaffen danach ehrlich gesagt ein bisschen aus den Augen verloren und auch das hier ewig nicht mehr gehört. Sollte ich vll. ändern, Unreasonable Behaviour hat gerade jedenfalls immer noch / wieder schwer Bock gemacht. Merci also für die Erinnerung, Toni!