In ihrer Karriere als Pop-Sängerin erregte die 33-jährige Lily Allen mit ausschweifenden Partyexzessen oftmals die Gemüter. Dabei veröffentlichte sie von 2006 bis 2014 insgesamt drei Alben, die zwischen Reggae ("Alright, Still") und Electro ("Sheezus") von ihrer stilistischen Vielfalt zeugen. Mit …

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  • Vor 6 Jahren

    Ihr bestes Album. Und nein, ich habe "It's Not Me, It's You" nicht vergessen. Gerade die ersten 5 Songs haben es mir angetan. 4/5

  • Vor 6 Jahren

    Lily allen hat ja laut eigener Aussage "spent ages giving head" wenn ich mir so die Forenkarrieren diverser member über die Jahre ansehe, denke ich, die Zeit hätte auch besser genutzt werden können bzw. investiert werden können

    XOXO und ♥ @ lily

  • Vor 6 Jahren

    Für mich eher ihr schwächstes Album. Musikalisch tut sich einfach nix, ein paar nette Songs wie Lost My Mind oder Trigger Bang. Texte sind nach wie vor gut zB Come on then, aber im gegensatz zu Sheezus (das auch eher schwach war) ist hier alles so uninspiriert und fad, es plätschert einfach vor sich hin, ohne hängen zu bleiben. Am schlimmsten finde ich (von Kritikern als Highlight gesehen) Three und Family Man, solche Balladen stehen ihr mMn einfach nicht und sind anstrengend und jedes ihrer Alben hat 2-3 solche Songs. Für mich eine 2,5.

  • Vor 6 Jahren

    "auf dem man ihre Vagina erkennen konnte"

    Als lüsterner notgeiler Bock hab ich offensichtlich was versäumt. Toni, bei meinem Review zu dem Album hätte ich das Foto dran geheftet, bestimmt kein Copyright drauf auf die Vagina, oder?

  • Vor 6 Jahren

    Besser als das enttäuschende Sheezus, aber leider trotzdem Lichtjahre entfernt von den genialen ersten beiden Alben. Vielleicht beim nächsten mal.