Lola Young ist gerade 24 Jahre alt und trotzdem schon eine der spannendsten Stimmen, die britischer Pop derzeit zu bieten hat. Spätestens seit "Messy" und dem gefeierten Vorgänger-Album "This Wasn’t Meant For You Anyway" gilt sie als musikalische Hoffnungsträgerin zwischen leidenschaftlichem Soul, …
Sorry, aber alle deine Kommentare scheinen auf laut.de negativ zu sein. Such dir doch eine andere Beschäftigung als dich auf das negative zu konzentrieren.
Die Platte gefällt wie schon ihre letzte! Ein bisschen verschwenderisch von ihr am gleichen Tag mit Joy Crookes zu veröffentlichen, aber was solls. Guter Sound und angenehm rotzig! One Thing fast sowas wie das englische Draussen.
„Ein Befreiungsschlag einer Künstlerin, die mit Anfang 20 schon viel durchgemacht hat …“ Hab davon nichts mitbekommen. Was musste sie denn durchmachen. Album wirklich stark und abwechslungsreich. Albumcover wirklich gruselig und lässt mich an die Egokacke denken, wo Menschen sich selbst heiraten.
Wunderbares Album. Schön abwechslungsreich, tolle Stimme und einfach herrlich produziert. Und was ich echt selten habe: Die Songs werden ab der Hälfte nochmals einen Ticken besser.
Lola Young ist gerade 24 Jahre alt und trotzdem schon eine der spannendsten Stimmen, die britischer Pop derzeit zu bieten hat. Spätestens seit "Messy" und dem gefeierten Vorgänger-Album "This Wasn’t Meant For You Anyway" gilt sie als musikalische Hoffnungsträgerin zwischen leidenschaftlichem Soul, …
Ja, ziemlich gute Scheibe!
So wie unsere Erde
Die Texte sind teilweise schon grenzdebil, doch Produktion und Stimme fantastisch. Soulmusik im Popmantel, sehr schön.
Rotationsellipsoid!
Dieser Kommentar wurde vor 22 Tagen durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Sorry, aber alle deine Kommentare scheinen auf laut.de negativ zu sein. Such dir doch eine andere Beschäftigung als dich auf das negative zu konzentrieren.
Die Platte gefällt wie schon ihre letzte! Ein bisschen verschwenderisch von ihr am gleichen Tag mit Joy Crookes zu veröffentlichen, aber was solls. Guter Sound und angenehm rotzig!
One Thing fast sowas wie das englische Draussen.
Gut zum Joggen, fantastisch zum Kochen, anregend zum Kuscheln - grossartiges Album, das keine Sekunde langweilt.
Als sporthassender Single der nur take-out isst, belasse ich's dann lieber bei Ungehört 1/5.
Dieser Kommentar wurde vor 21 Tagen durch den Autor entfernt.
Wird dieser Kommentar nicht langsam langweilig? Witzig war der ohnehin nie.
Au contraire, er wird sogar immer witziger.
Nur ❤️ Für Swingboy
„Ein Befreiungsschlag einer Künstlerin, die mit Anfang 20 schon viel durchgemacht hat …“
Hab davon nichts mitbekommen.
Was musste sie denn durchmachen.
Album wirklich stark und abwechslungsreich. Albumcover wirklich gruselig und lässt mich an die Egokacke denken, wo Menschen sich selbst heiraten.
Wunderbares Album. Schön abwechslungsreich, tolle Stimme und einfach herrlich produziert. Und was ich echt selten habe: Die Songs werden ab der Hälfte nochmals einen Ticken besser.