Einer der schönsten Aspekte im Leben eines Musikredakteurs ist die Möglichkeit, viele Konzerte zu besuchen. Dabei bleiben naturgemäß zwei Arten von Auftritten hängen: die besonders guten und die besonders schlechten.
Der von Lou Rhodes im Berliner Roten Salon im März 2008 gehörte zur letzteren …
Einer der schönsten Aspekte im Leben eines Musikredakteurs ist die Möglichkeit, viele Konzerte zu besuchen. Dabei bleiben naturgemäß zwei Arten von Auftritten hängen: die besonders guten und die besonders schlechten.
Der von Lou Rhodes im Berliner Roten Salon im März 2008 gehörte zur letzteren …
Hmmm, die übergeniale Lou soll ein mieses Konzert gespielt haben und auf Platte langweilen?
Da ist bezüglich der Autoren-Meinung sehr sehr große Skepsis angesagt.
Die Musik könnte langweilen, wenn man oberflächlich zuhört.
Genial aber klingt sie als Vinyl, da zaubert Frau Rhodes eine faszinierende Atmosphäre!