Ein halbes Jahr lebte Jenny Rossander in Shanghai, eine prägende Erfahrung für die Dänin. Auf ihrem dritten Soloalbum "I Told You I'd Tell Them Our Story" äußert sich der Einfluss weniger musikalisch als in einem Grundgefühl: dem einer modernen Metropole – mit Hektik, nächtlichen Raves, zwischenmenschlichen …

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  • Vor 6 Jahren

    Noch nie gehört, aber krasses Album! Gefällt mir bereits nach einem Durchlauf erstaunlich gut. Hör eigentlich nicht unbedingt Pop, aber diese Synth-Rave-Ausrichtung ist ziemlich cool. Klingt echt, als hätte man so Mega-Metropolen mit all den verschiedenen Möglichkeiten, Tageszeiten, Neonlichtern und Grenzbereichen vertont.
    Erinnert dahingehend schon wieder fast als Wilsons HCE, nur natürlich in anderem Genre.

  • Vor 6 Jahren

    Oi. Kannte bisher nur "Claudia", fand ich in seiner Mixtur musikalischer Elemente auf jeden Fall schonmal faszinierend genug, um gleich mal nachzuschauen, ob das hier schon besprochen wurde (wurde es). Schön, dass da jetzt noch 'ne Albumrezi folgt.
    Bin mir zwar immernoch nicht sicher, ob das in Bezug auf "Claudia" wirklich auch eine rein poitive Faszination ist. Den instumentalen Unterbau finde ich auf jeden Fall cool, bei Vortrag der Vocals schwankt das noch so ein bisschn bei mir, finde ich teilweise etwas grenzwertig. Ist aber vielleicht auch Gewöhnungssache.
    Rezi klingt aber gut, werde ins gesamte Album jetzt auf jeden Fall nochmal reinhören.

    • Vor 6 Jahren

      Fand "Claudia" insgesamt ziemlich beeindruckend, mich störte dieser leichte "Cloud-Rap-Flow-Einfluss" in der Strophe leicht. Wobei das hier sogar erstaunlich unanbiedernd gelungen ist imho..

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Mhh, ja, wenn ich mir ein bestimmtes Element rauspicken müsste, das ich nicht so gelungen finde, wäre das tatsächlich eher das "Claudiaaa" im Refrain, mag solche flachen(?) Gesangsmelodien nicht so gerne. Ansonsten könnte ich das aber jetzt gar nicht so an einem Punkt festmachen und vielleicht ist das auch eherder anfängliche "Ungewöhnlichkeitsfaktor", der dann auch irgendwann verfliegt.