An der Vorgabe, ein Album in klassischer Vinyl-Spielzeit von 45 Minuten in Anlehnung an die Achtziger-Großtaten zu schreiben, sind Marillion gescheitert. Verglichen mit "Brave", "Marbles" oder "F E A R" gerät "An Hour Before It's Dark" vergleichsweise schlank.
#KermitdF - das war auch sofort mein erster Gedanke..! Aber wahrscheinlich hätte Herr Kabelitz bei diesem Album wirklich Schwierigkeiten gehabt, hier noch seriös etwas kritisches zu äußern und hat es lieber sein lassen...;-)
Wenn es Yan gefällt, gefällt es Yan. Ist doch super. Kann auch sein, dass es mir gefällt. Nur weil mir zwei Alben eines Acts nicht gefallen bedeutet das nicht, dass mir grundsätzlich alles nicht gefällt. Jedes Album ist eine neue Chance.
Für den Blödsinn den H da textet hätts n Kabelitzverriss wohl auch nicht mehr gereicht. Yan, ganz die gefühllose KI die er nunmal ist, analysiert es gewohnt emotionslos tot, sehr zur Freude des hier anwesenden Pöbels.
sehr solides album, vielleicht liegt es auch gerade an dieser echt beschissener zeit, aber das album da bekomme ich goose bumps, schleierhaft bleibt mir warum nicht mindestens 2 tracks mehr drauf sind. auch der remix von murder machine weiß zu überzeugen
Sehr fein austariertes Album, welches zwischen Schmerz und Hoffnung nach vorne treibt. Die Jungs haben es nicht nur noch drauf sondern werden gefühlt immer besser. Das ist musikalischer Hochgenuss, der wirklich in der Prog-Welt seines gleichen sucht.
Für mich das Album des Jahres, da es retrospektiv betrachtet, die Gefühle, die Auf‘s und Ab‘s dieser Zeit, die Krisen, aber auch die Hoffnung in künstlerischer Perfektion widerspiegelt. Wer dann noch die Chance hatte, die Band live zu erleben und die großartige Umsetzung auf der Bühne zu inhalieren, ist für immer im Bann von Marillion!
An der Vorgabe, ein Album in klassischer Vinyl-Spielzeit von 45 Minuten in Anlehnung an die Achtziger-Großtaten zu schreiben, sind Marillion gescheitert. Verglichen mit "Brave", "Marbles" oder "F E A R" gerät "An Hour Before It's Dark" vergleichsweise schlank.
Die Stunde vor Anbruch der Dunkelheit …
Was, ein Marillion Album wird nicht mehr verrissen? Was ist denn hier los?
Hat mich auch sehr überrascht. Scheint wohl so, dass Sven dieses Mal nicht wollte oder durfte.
Habe das Album noch nicht gehört aber verrissen liegt im Auge des betrachters.
Sven Fromm hat zu Gott gefunden
Nee, das hätte ich ja wohl sicher mitbekommen, wenn Sven jetzt plötzlich seit neulich meinen Solokram am pumpen wäre...
#KermitdF - das war auch sofort mein erster Gedanke..!
Aber wahrscheinlich hätte Herr Kabelitz bei diesem Album wirklich Schwierigkeiten gehabt, hier noch seriös etwas kritisches zu äußern und hat es lieber sein lassen...;-)
Wenn es Yan gefällt, gefällt es Yan. Ist doch super. Kann auch sein, dass es mir gefällt. Nur weil mir zwei Alben eines Acts nicht gefallen bedeutet das nicht, dass mir grundsätzlich alles nicht gefällt. Jedes Album ist eine neue Chance.
Für den Blödsinn den H da textet hätts n Kabelitzverriss wohl auch nicht mehr gereicht. Yan, ganz die gefühllose KI die er nunmal ist, analysiert es gewohnt emotionslos tot, sehr zur Freude des hier anwesenden Pöbels.
Herr Kabelitz durfte vielleicht nicht mehr hat zu viel verissen - oder er macht nur noch Schiller Alben
Sehr sehr solides Album... Die Jungs sind halt einfach gut. Vier Sterne fünf Sterne irgendsowas...
sehr solides album, vielleicht liegt es auch gerade an dieser echt beschissener zeit, aber das album da bekomme ich goose bumps, schleierhaft bleibt mir warum nicht mindestens 2 tracks mehr drauf sind. auch der remix von murder machine weiß zu überzeugen
Sehr fein austariertes Album, welches zwischen Schmerz und Hoffnung nach vorne treibt. Die Jungs haben es nicht nur noch drauf sondern werden gefühlt immer besser. Das ist musikalischer Hochgenuss, der wirklich in der Prog-Welt seines gleichen sucht.
Für mich das Album des Jahres, da es retrospektiv betrachtet, die Gefühle, die Auf‘s und Ab‘s dieser Zeit, die Krisen, aber auch die Hoffnung in künstlerischer Perfektion widerspiegelt. Wer dann noch die Chance hatte, die Band live zu erleben und die großartige Umsetzung auf der Bühne zu inhalieren, ist für immer im Bann von Marillion!