Ein Querflöten-Solo eröffnet "Get Lucky", bevor Klampfe, Fidel und Akkordeon sich mit fließendem Shuffle-Rhythmus in den keltisch angehauchten Folk von "Border Reiver" hinein schunkeln. Danach wechselt Knopfler mit "Hard Shoulder" in den herzerwärmenden Balladen-Ton, um als dritten Titel "You Can't …
Für meinen Geschmack ein bisschen zu voreilig bewertet. Das Zahnlos-Argument hat man immer wieder gehört in den letzten Jahren (ich muss gestehen, auf Kill to get Crimson triffts durchaus zu, irgendwo) und deshalb wundert es eigentlich nicht, dass es auch für 'Get Lucky' angewandt wird. Aaaber - ganz im Gegenteil! - dieses Album strotzt vor Kraft und Leben! Sicher, es ist wieder der eine oder andere ruhige, 'besinnliche' Song auf dem Album, aber diese haben hier eine sehr hohe Qualität und ich möchte sie nicht missen. Und 'Border Reiver', 'Before Gas and TV', 'Cleaning my Gun' oder 'Piper to the End' sind feinste Perlen, die auch durchaus Pepp haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich diesen keltischen Musikeinschlag bei Mark Knopfler ohnehin immer toll fand, aber das Album hat mich von anfang an umgehauen und läuft mittlerweile in Dauerrotation. Bin ich echt begeistert von und ich muss sogar sagen, dass ich auf 'Get Lucky' für mich keinen einzigen Lückenfüller finde. Mit jedem hören verliebt man sich mehr in diese tollen Lieder, jedes funktioniert perfekt auf seine Weise. Auch setzt Knopfler seine Gitarre wieder öfter als in der Vergangenheit ein, dies aber immer wohlplatziert und überlegt. Ich weiß nicht, aber ich finde einfach keinen Schwachpunkt auf diesem Album und wahrscheinlich wirds sogar mein Album des Jahres, wenn sich die jetzige Begeisterung noch ein Weilchen hält.
Man muss es aber wirklich mehr als einmal hören, um die Qualitäten aller Lieder voll begreifen zu können. Mindestens 4/5!
@Ludwig Van (« Darf ich an das Duett mit Emmilou Harris erinnern? "This Is US" ist ein unglaublich geiler Song! »):
Und dann erst die Live-DVD davon. 'I Dug Up A Diamond' ist da ja mal absolut atemberaubend! Also alleine deshalb mache ich mir wegen der Rockbarkeit von Mark Knopfler keine Gedanken
Muss außerdem nochmal den Ohrwurmcharakter von 'Get Lucky' betonen. Es ist mir seit zwei Tagen nicht möglich, etwas anderes zu hören! Einfach nur toll...
Ganz, ganz tolles Album. Übertrifft Kill to get Crimson um Längen. Das Zahnlos Argument griff bei Kill to get Crimson zwar, aber hier ist es imo ziemlich falsch. Von vorne bis hinten ein tolles Album.
@Venom (« "Monteleone" ist mit Sicherheit einer der schönsten Songs des Jahres, womöglich der schönste. »):
Monteleone klingt wie ein mit klebrigsten Streichern zugekleisterter Werbesong für die Emilia-Romagna. Knopfler mutiert hier zum André Rieu Norditaliens.
@Jan Dilba (« @Venom (« "Monteleone" ist mit Sicherheit einer der schönsten Songs des Jahres, womöglich der schönste. »):
Monteleone klingt wie ein mit klebrigsten Streichern zugekleisterter Werbesong für die Emilia-Romagna. Knopfler mutiert hier zum André Rieu Norditaliens. »):
@Venom (« @Jan Dilba (« @Venom (« "Monteleone" ist mit Sicherheit einer der schönsten Songs des Jahres, womöglich der schönste. »):
Monteleone klingt wie ein mit klebrigsten Streichern zugekleisterter Werbesong für die Emilia-Romagna. Knopfler mutiert hier zum André Rieu Norditaliens. »):
ähh... nein? »):
Ähh...doch. Natürlich nur aus meiner Sicht, ganz klar. Das Album gibt (auch wieder aus meiner Sicht) vielleicht 3 oder 4 passable bis ganz gute Songs her. Der Rest hört sich an wie eine Amitorte ausschaut, schön bunt, schön süß, schön klebrig. Genießbar nur in kleinen Happen und davon auch nur wenige.
natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. Und die Worte zu den Streichern .... da bleibt mir nur die Annahme dass in deiner Welt gebündelte Streichinstrumente automatisch klebrige Streicher ergeben und dass man sich so zwangsläufig zum Deppen ... äh André Rieu macht. Aber dann bin ich froh, nicht in deiner Welt zu leben.
Und auch das Wort "zugekleistert" ist völlig fehl am Platze. Aufgefallen, dass sich die Streicher, wenn sie dann mal erklingen, abgesehen vom Anfang und Ende des Songs, dezent im Hintergrund aufbauen?
@Venom (« natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. »):
Bevor Du mir oder vielleicht auch künftig irgendwelchen anderen Menschen seltsam reflexhaft abstruses Verhalten, fixe Ideen oder Lachhaftigkeit vorwirfst (was ich selbst übrigens seit langer Zeit in dieser Wortwahl nicht mehr tue), solltest Du -wenns geht, vorher-, in der Lage sein zu erkennen, was ich geschrieben hab. Meine Englischkenntnisse reichen sehr wohl aus, zu erkennen, worüber der Song handelt. Dennoch KLINGT er für mich wie aus einer Werbung für besagte Region in Italien entsprungen. Hast Du das soweit verstanden und gerafft oder muss ich es noch in weiteren Sätzen oder gar Abschnitten auswalzen?
@Venom (« Und die Worte zu den Streichern .... da bleibt mir nur die Annahme dass in deiner Welt gebündelte Streichinstrumente automatisch klebrige Streicher ergeben und dass man sich so zwangsläufig zum Deppen ... äh André Rieu macht. Aber dann bin ich froh, nicht in deiner Welt zu leben. »):
Hier gilt gleiches, wie ich oben geschrieben habe. Urteile nicht so schnell und erkläre nicht zu zügig irgendwelche Menschen zu Deppen und stelle "meine Welt" bitte nicht als eine Welt hin, in der Du nicht leben möchtest. 1. liest sich sowas sehr schwülstig an und 2. vergiftet es sehr oft jede weitere Diskussion. Also halte bitte den Ball etwas flacher, das wäre der bessere Weg. @Venom (« Und auch das Wort "zugekleistert" ist völlig fehl am Platze. Aufgefallen, dass sich die Streicher, wenn sie dann mal erklingen, abgesehen vom Anfang und Ende des Songs, dezent im Hintergrund aufbauen? »):
Das sehe bzw. höre ich anders. Akzeptiere es gefälligst. Wobei die Streicher noch nicht einmal mein allergrößtes Problemchen darstellen. Diese seltsame Mixtur aus "Celtic-Flutes" und ähnlichem Instrumentarium in einigen Songs erinnern mich an teils sehr üble Zeiten von ebenso seltsamen Compilations mit z.B. Namen wie "Celtic Journey" oder ähnlichem. Wäre ich ein böser Bube, würde ich behaupten: Irish-Celtic-Ethno-Kacke. Aber da ich kein böser Bube bin, behaupte ich sowas natürlich auch nicht. Noch weitere Fragen oder Unstimmigkeiten, die zu klären wären?
@Jan Dilba (« @Venom (« natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. »):
Bevor Du mir oder vielleicht auch künftig irgendwelchen anderen Menschen seltsam reflexhaft abstruses Verhalten, fixe Ideen oder Lachhaftigkeit vorwirfst (was ich selbst übrigens seit langer Zeit in dieser Wortwahl nicht mehr tue), solltest Du -wenns geht, vorher-, in der Lage sein zu erkennen, was ich geschrieben hab. Meine Englischkenntnisse reichen sehr wohl aus, zu erkennen, worüber der Song handelt. Dennoch KLINGT er für mich wie aus einer Werbung für besagte Region in Italien entsprungen. Hast Du das soweit verstanden und gerafft oder muss ich es noch in weiteren Sätzen oder gar Abschnitten auswalzen?
@Venom (« Und die Worte zu den Streichern .... da bleibt mir nur die Annahme dass in deiner Welt gebündelte Streichinstrumente automatisch klebrige Streicher ergeben und dass man sich so zwangsläufig zum Deppen ... äh André Rieu macht. Aber dann bin ich froh, nicht in deiner Welt zu leben. »):
Hier gilt gleiches, wie ich oben geschrieben habe. Urteile nicht so schnell und erkläre nicht zu zügig irgendwelche Menschen zu Deppen und stelle "meine Welt" bitte nicht als eine Welt hin, in der Du nicht leben möchtest. 1. liest sich sowas sehr schwülstig an und 2. vergiftet es sehr oft jede weitere Diskussion. Also halte bitte den Ball etwas flacher, das wäre der bessere Weg. @Venom (« Und auch das Wort "zugekleistert" ist völlig fehl am Platze. Aufgefallen, dass sich die Streicher, wenn sie dann mal erklingen, abgesehen vom Anfang und Ende des Songs, dezent im Hintergrund aufbauen? »):
Das sehe bzw. höre ich anders. Akzeptiere es gefälligst. Wobei die Streicher noch nicht einmal mein allergrößtes Problemchen darstellen. Diese seltsame Mixtur aus "Celtic-Flutes" und ähnlichem Instrumentarium in einigen Songs erinnern mich an teils sehr üble Zeiten von ebenso seltsamen Compilations mit z.B. Namen wie "Celtic Journey" oder ähnlichem. Wäre ich ein böser Bube, würde ich behaupten: Irish-Celtic-Ethno-Kacke. Aber da ich kein böser Bube bin, behaupte ich sowas natürlich auch nicht. Noch weitere Fragen oder Unstimmigkeiten, die zu klären wären? »):
Deine Art in eine Diskussion einzusteigen ist furchtbar! Du eckst ja des öfteren an, aber du hattest deinen Standpunkt und sowas find ich immer recht ok. Nur diese Großkotzigkeit ist arg anstrengend. Wenn man nicht diskutieren will, sollte man es lassen. Arroganz ist eher peinlich.
Deine Art in eine Diskussion einzusteigen ist furchtbar! Du eckst ja des öfteren an, aber du hattest deinen Standpunkt und sowas find ich immer recht ok. Nur diese Großkotzigkeit ist arg anstrengend. Wenn man nicht diskutieren will, sollte man es lassen. Arroganz ist eher peinlich. »):
Ich weiß das. Aber ich nehme dies (auch durchaus bewusst) in Kauf. Was Du mir als Großkotzigkeit oder Arroganz attestierst, nenne ich einfach "Fronten abstecken". Wobei das Wort "Front" ein wenig unglücklich ist, es klingt so.....kriegerisch. Aber es sorgt manchmal für klare Verhältnisse. Ich finde in so manchen Foren -und hier besonders- die Neigung einiger im Grunde sehr "netter" Leute, aus unerfindlichen Gründen die Ansicht anderer Menschen (und damit auch diese Menschen selbst) als "lachhaft", "abstrus" bis hin zu "schwachsinnig" (ähnliche sehr sympathischen Wortschöpfungen möge man sich aussuchen) zu bezeichnen. Ich mag sowas eigentlich gar nicht und wenn ich selbst davon betroffen bin, dann reagiere ich ab und an so, wie ich eben reagiere.
Damit müssen all diejenigen Leute eben auch leben, die es dann betrifft. Ich lebe ja auch mit mit denjenigen Dingen, die als vorherige Aktion meine Reaktion hervorgerufen haben.
@Jan Dilba (« @Venom (« natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. »):
Bevor Du mir oder vielleicht auch künftig irgendwelchen anderen Menschen seltsam reflexhaft abstruses Verhalten, fixe Ideen oder Lachhaftigkeit vorwirfst (was ich selbst übrigens seit langer Zeit in dieser Wortwahl nicht mehr tue), solltest Du -wenns geht, vorher-, in der Lage sein zu erkennen, was ich geschrieben hab. Meine Englischkenntnisse reichen sehr wohl aus, zu erkennen, worüber der Song handelt. Dennoch KLINGT er für mich wie aus einer Werbung für besagte Region in Italien entsprungen. Hast Du das soweit verstanden und gerafft oder muss ich es noch in weiteren Sätzen oder gar Abschnitten auswalzen? »):
Da der Song nicht im Geringsten nur irgendwie südländisch klingt, sondern perfekt mit den keltisch/amerikanischen Klangfarben des Albums harmonisiert kommst du wohl nicht darum herum, mal genauer zu erläutern, wieso er denn nach Italien klingen soll. Ich kann nicht im geringsten nachvollziehen, wie man, hätte der Song einen anderen Titel, auf so einen Schluss kommen kann. Hör mal bei der Schottin Eddi Reader rein, wenn sie Lieder des schottischen Poeten Robert Burns singt: du findest da die selben "italienischen André-Rieu-Streicher" ... schon mal in Betracht gezogen, dass du auch mal falsch liegen könntest und du dich hier gerade ziemlich lächerlich machst?
Apropos lächerlich ... deine albernen Worte zu den Whistles/Flutes geben mir recht: Nur wer schon zu solchen Instrumenten greift ist in deinen Augen ein Ethno-Kackbruder. Allein dein Problem, wenn du durch solche trivialen Sampler und Werbungen vorbelastet bist, setz dich aber besser erst mit der schottischen Folk-Tradition auseinander, bevor hier so einen Schwachsinn hinschreibst.
@Venom (« schon mal in Betracht gezogen, dass du auch mal falsch liegen könntest und du dich hier gerade ziemlich lächerlich machst? »):
Pro Venom! Recht viel lächerlicher kann man sich ja fast nicht mehr machen.
Höre das Album seit Tagen Auf und Ab. Kill To Get Crimson konnte mich damals ja nicht so ganz überzeugen, aber nun sieht die Sache endlich wieder anders aus. Zurzeit befindet sich "Get Lucky" ja noch auf Platz 4 meiner persönlichen MK-Hitparade, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch den einen oder anderen Platz aufsteigen könnte. Wobei meine 3 Lieblingsalbem denkbar eng beinander liegen... (1 STP, 2 TRD, 3 SL, 4 GL, 5 GH, 6 KTGC)
der knopfler ist für mich schon mal ein guter per se. ich (jahrgang 71) bin eben mit den dire straits werken aufgewachsen. das bleibt dann ja irgendwie hängen, egal in welche geschmacksrichtung man sich dann selbst entwickelt.
folglich geht es mir mit dem album teilweise ein wenig wie jan. man hofft jedes mal auf ein wenig gitarrenmucke wie das solo in sultans..., wie telegraph road, private investigations oder ein knallendes the man's too strong.
und was macht der gute seit ca 20 jahren? immer diese country, folky, bluesy down to earth nummer.....seufz.
da sind zwar teils sehr geile songs auf den alben. auch das hier diskutierte stück ist eigentlich sehr schön und von einer angenehmen wärme durchzogen, wie es nur wenige künstler dem knopfler gleichtun können.
aber jemand, der solch innovative und ästhetische rock/popsounds miterfunden hat und sich mittlerweile zu 70-80% leberwurstiger highlandsongs verschreibt.......naja.
total befriedigend ist das für mich auch nicht.
ist ein wenig wie mit stones-soloalben.
für mich etwas zu viel kartoffelacker; zu wenig majestätische kakteen!
Ein Querflöten-Solo eröffnet "Get Lucky", bevor Klampfe, Fidel und Akkordeon sich mit fließendem Shuffle-Rhythmus in den keltisch angehauchten Folk von "Border Reiver" hinein schunkeln. Danach wechselt Knopfler mit "Hard Shoulder" in den herzerwärmenden Balladen-Ton, um als dritten Titel "You Can't …
Für meinen Geschmack ein bisschen zu voreilig bewertet. Das Zahnlos-Argument hat man immer wieder gehört in den letzten Jahren (ich muss gestehen, auf Kill to get Crimson triffts durchaus zu, irgendwo) und deshalb wundert es eigentlich nicht, dass es auch für 'Get Lucky' angewandt wird. Aaaber - ganz im Gegenteil! - dieses Album strotzt vor Kraft und Leben! Sicher, es ist wieder der eine oder andere ruhige, 'besinnliche' Song auf dem Album, aber diese haben hier eine sehr hohe Qualität und ich möchte sie nicht missen.
Und 'Border Reiver', 'Before Gas and TV', 'Cleaning my Gun' oder 'Piper to the End' sind feinste Perlen, die auch durchaus Pepp haben.
Vielleicht liegt es daran, dass ich diesen keltischen Musikeinschlag bei Mark Knopfler ohnehin immer toll fand, aber das Album hat mich von anfang an umgehauen und läuft mittlerweile in Dauerrotation. Bin ich echt begeistert von und ich muss sogar sagen, dass ich auf 'Get Lucky' für mich keinen einzigen Lückenfüller finde. Mit jedem hören verliebt man sich mehr in diese tollen Lieder, jedes funktioniert perfekt auf seine Weise.
Auch setzt Knopfler seine Gitarre wieder öfter als in der Vergangenheit ein, dies aber immer wohlplatziert und überlegt. Ich weiß nicht, aber ich finde einfach keinen Schwachpunkt auf diesem Album und wahrscheinlich wirds sogar mein Album des Jahres, wenn sich die jetzige Begeisterung noch ein Weilchen hält.
Man muss es aber wirklich mehr als einmal hören, um die Qualitäten aller Lieder voll begreifen zu können. Mindestens 4/5!
hat meine mama zum geburtstag bekommen
Darf ich an das Duett mit Emmilou Harris erinnern? "This Is US" ist ein unglaublich geiler Song!
@Ludwig Van (« Darf ich an das Duett mit Emmilou Harris erinnern? "This Is US" ist ein unglaublich geiler Song! »):
Und dann erst die Live-DVD davon. 'I Dug Up A Diamond' ist da ja mal absolut atemberaubend!
Also alleine deshalb mache ich mir wegen der Rockbarkeit von Mark Knopfler keine Gedanken
Muss außerdem nochmal den Ohrwurmcharakter von 'Get Lucky' betonen. Es ist mir seit zwei Tagen nicht möglich, etwas anderes zu hören!
Einfach nur toll...
Ganz, ganz tolles Album. Übertrifft Kill to get Crimson um Längen. Das Zahnlos Argument griff bei Kill to get Crimson zwar, aber hier ist es imo ziemlich falsch. Von vorne bis hinten ein tolles Album.
Warum so viele gute Cds aber der Kontostand so tief????
"Monteleone" ist mit Sicherheit einer der schönsten Songs des Jahres, womöglich der schönste.
Und seh ich auch so, da scheint mir nicht ganz lang und aufmerksam genug hingehört worden zu sein, da war der Kollege schon zahnloser.
@Venom (« "Monteleone" ist mit Sicherheit einer der schönsten Songs des Jahres, womöglich der schönste. »):
Monteleone klingt wie ein mit klebrigsten Streichern zugekleisterter Werbesong für die Emilia-Romagna.
Knopfler mutiert hier zum André Rieu Norditaliens.
@Ludwig Van (« Darf ich an das Duett mit Emmilou Harris erinnern? "This Is US" ist ein unglaublich geiler Song! »):
Yep! und die ganze "All the Roadrunning" kann ich mir jederzeit anhören.
Feine Songs.
@Jan Dilba (« @Venom (« "Monteleone" ist mit Sicherheit einer der schönsten Songs des Jahres, womöglich der schönste. »):
Monteleone klingt wie ein mit klebrigsten Streichern zugekleisterter Werbesong für die Emilia-Romagna.
Knopfler mutiert hier zum André Rieu Norditaliens. »):
ähh... nein?
@matze73 (« @Ludwig Van (« Darf ich an das Duett mit Emmilou Harris erinnern? "This Is US" ist ein unglaublich geiler Song! »):
Yep! und die ganze "All the Roadrunning" kann ich mir jederzeit anhören.
Feine Songs. »):
Sowieso! Wie dem auch sei, Mark Knopfler als "zahnlos" zu bezeichnen, finde ich mehr als ungerechtfertigt!
Vollkommener Blödsinn.
Das liegt immer im Auge des Betrachters. Nimm es nicht so ernst. Wenn er das so sieht ist es doch ok.
@Venom (« @Jan Dilba (« @Venom (« "Monteleone" ist mit Sicherheit einer der schönsten Songs des Jahres, womöglich der schönste. »):
Monteleone klingt wie ein mit klebrigsten Streichern zugekleisterter Werbesong für die Emilia-Romagna.
Knopfler mutiert hier zum André Rieu Norditaliens. »):
ähh... nein? »):
Ähh...doch. Natürlich nur aus meiner Sicht, ganz klar.
Das Album gibt (auch wieder aus meiner Sicht) vielleicht 3 oder 4 passable bis ganz gute Songs her. Der Rest hört sich an wie eine Amitorte ausschaut, schön bunt, schön süß, schön klebrig. Genießbar nur in kleinen Happen und davon auch nur wenige.
natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. Und die Worte zu den Streichern .... da bleibt mir nur die Annahme dass in deiner Welt gebündelte Streichinstrumente automatisch klebrige Streicher ergeben und dass man sich so zwangsläufig zum Deppen ... äh André Rieu macht. Aber dann bin ich froh, nicht in deiner Welt zu leben.
Und auch das Wort "zugekleistert" ist völlig fehl am Platze. Aufgefallen, dass sich die Streicher, wenn sie dann mal erklingen, abgesehen vom Anfang und Ende des Songs, dezent im Hintergrund aufbauen?
@Venom (« natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. »):
Bevor Du mir oder vielleicht auch künftig irgendwelchen anderen Menschen seltsam reflexhaft abstruses Verhalten, fixe Ideen oder Lachhaftigkeit vorwirfst (was ich selbst übrigens seit langer Zeit in dieser Wortwahl nicht mehr tue), solltest Du -wenns geht, vorher-, in der Lage sein zu erkennen, was ich geschrieben hab.
Meine Englischkenntnisse reichen sehr wohl aus, zu erkennen, worüber der Song handelt. Dennoch KLINGT er für mich wie aus einer Werbung für besagte Region in Italien entsprungen.
Hast Du das soweit verstanden und gerafft oder muss ich es noch in weiteren Sätzen oder gar Abschnitten auswalzen?
@Venom (« Und die Worte zu den Streichern .... da bleibt mir nur die Annahme dass in deiner Welt gebündelte Streichinstrumente automatisch klebrige Streicher ergeben und dass man sich so zwangsläufig zum Deppen ... äh André Rieu macht. Aber dann bin ich froh, nicht in deiner Welt zu leben. »):
Hier gilt gleiches, wie ich oben geschrieben habe. Urteile nicht so schnell und erkläre nicht zu zügig irgendwelche Menschen zu Deppen und stelle "meine Welt" bitte nicht als eine Welt hin, in der Du nicht leben möchtest.
1. liest sich sowas sehr schwülstig an und 2. vergiftet es sehr oft jede weitere Diskussion.
Also halte bitte den Ball etwas flacher, das wäre der bessere Weg.
@Venom (« Und auch das Wort "zugekleistert" ist völlig fehl am Platze. Aufgefallen, dass sich die Streicher, wenn sie dann mal erklingen, abgesehen vom Anfang und Ende des Songs, dezent im Hintergrund aufbauen? »):
Das sehe bzw. höre ich anders. Akzeptiere es gefälligst. Wobei die Streicher noch nicht einmal mein allergrößtes Problemchen darstellen. Diese seltsame Mixtur aus "Celtic-Flutes" und ähnlichem Instrumentarium in einigen Songs erinnern mich an teils sehr üble Zeiten von ebenso seltsamen Compilations mit z.B. Namen wie "Celtic Journey" oder ähnlichem. Wäre ich ein böser Bube, würde ich behaupten: Irish-Celtic-Ethno-Kacke. Aber da ich kein böser Bube bin, behaupte ich sowas natürlich auch nicht.
Noch weitere Fragen oder Unstimmigkeiten, die zu klären wären?
@Jan Dilba (« @Venom (« natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. »):
Bevor Du mir oder vielleicht auch künftig irgendwelchen anderen Menschen seltsam reflexhaft abstruses Verhalten, fixe Ideen oder Lachhaftigkeit vorwirfst (was ich selbst übrigens seit langer Zeit in dieser Wortwahl nicht mehr tue), solltest Du -wenns geht, vorher-, in der Lage sein zu erkennen, was ich geschrieben hab.
Meine Englischkenntnisse reichen sehr wohl aus, zu erkennen, worüber der Song handelt. Dennoch KLINGT er für mich wie aus einer Werbung für besagte Region in Italien entsprungen.
Hast Du das soweit verstanden und gerafft oder muss ich es noch in weiteren Sätzen oder gar Abschnitten auswalzen?
@Venom (« Und die Worte zu den Streichern .... da bleibt mir nur die Annahme dass in deiner Welt gebündelte Streichinstrumente automatisch klebrige Streicher ergeben und dass man sich so zwangsläufig zum Deppen ... äh André Rieu macht. Aber dann bin ich froh, nicht in deiner Welt zu leben. »):
Hier gilt gleiches, wie ich oben geschrieben habe. Urteile nicht so schnell und erkläre nicht zu zügig irgendwelche Menschen zu Deppen und stelle "meine Welt" bitte nicht als eine Welt hin, in der Du nicht leben möchtest.
1. liest sich sowas sehr schwülstig an und 2. vergiftet es sehr oft jede weitere Diskussion.
Also halte bitte den Ball etwas flacher, das wäre der bessere Weg.
@Venom (« Und auch das Wort "zugekleistert" ist völlig fehl am Platze. Aufgefallen, dass sich die Streicher, wenn sie dann mal erklingen, abgesehen vom Anfang und Ende des Songs, dezent im Hintergrund aufbauen? »):
Das sehe bzw. höre ich anders. Akzeptiere es gefälligst. Wobei die Streicher noch nicht einmal mein allergrößtes Problemchen darstellen. Diese seltsame Mixtur aus "Celtic-Flutes" und ähnlichem Instrumentarium in einigen Songs erinnern mich an teils sehr üble Zeiten von ebenso seltsamen Compilations mit z.B. Namen wie "Celtic Journey" oder ähnlichem. Wäre ich ein böser Bube, würde ich behaupten: Irish-Celtic-Ethno-Kacke. Aber da ich kein böser Bube bin, behaupte ich sowas natürlich auch nicht.
Noch weitere Fragen oder Unstimmigkeiten, die zu klären wären? »):
Deine Art in eine Diskussion einzusteigen ist furchtbar!
Du eckst ja des öfteren an, aber du hattest deinen Standpunkt und sowas find ich immer recht ok. Nur diese Großkotzigkeit ist arg anstrengend.
Wenn man nicht diskutieren will, sollte man es lassen. Arroganz ist eher peinlich.
@matze73 («
Deine Art in eine Diskussion einzusteigen ist furchtbar!
Du eckst ja des öfteren an, aber du hattest deinen Standpunkt und sowas find ich immer recht ok. Nur diese Großkotzigkeit ist arg anstrengend.
Wenn man nicht diskutieren will, sollte man es lassen. Arroganz ist eher peinlich. »):
Ich weiß das. Aber ich nehme dies (auch durchaus bewusst) in Kauf.
Was Du mir als Großkotzigkeit oder Arroganz attestierst, nenne ich einfach "Fronten abstecken". Wobei das Wort "Front" ein wenig unglücklich ist, es klingt so.....kriegerisch.
Aber es sorgt manchmal für klare Verhältnisse.
Ich finde in so manchen Foren -und hier besonders- die Neigung einiger im Grunde sehr "netter" Leute, aus unerfindlichen Gründen die Ansicht anderer Menschen (und damit auch diese Menschen selbst) als "lachhaft", "abstrus" bis hin zu "schwachsinnig" (ähnliche sehr sympathischen Wortschöpfungen möge man sich aussuchen) zu bezeichnen.
Ich mag sowas eigentlich gar nicht und wenn ich selbst davon betroffen bin, dann reagiere ich ab und an so, wie ich eben reagiere.
Damit müssen all diejenigen Leute eben auch leben, die es dann betrifft. Ich lebe ja auch mit mit denjenigen Dingen, die als vorherige Aktion meine Reaktion hervorgerufen haben.
@Jan Dilba (« @Venom (« natürlich ist das nur deine Sicht, aber sie ist reichlich abstrus und in einer fixen Idee, die schon da war, bevor du überhaupt hingehört hast, gefangen. Allein, dass dieser Song nicht einen Ort in Italien behandelt, sondern einen amerikanischen Gitarrenbauer, macht dein Statement völlig lachhaft. »):
Bevor Du mir oder vielleicht auch künftig irgendwelchen anderen Menschen seltsam reflexhaft abstruses Verhalten, fixe Ideen oder Lachhaftigkeit vorwirfst (was ich selbst übrigens seit langer Zeit in dieser Wortwahl nicht mehr tue), solltest Du -wenns geht, vorher-, in der Lage sein zu erkennen, was ich geschrieben hab.
Meine Englischkenntnisse reichen sehr wohl aus, zu erkennen, worüber der Song handelt. Dennoch KLINGT er für mich wie aus einer Werbung für besagte Region in Italien entsprungen.
Hast Du das soweit verstanden und gerafft oder muss ich es noch in weiteren Sätzen oder gar Abschnitten auswalzen? »):
Da der Song nicht im Geringsten nur irgendwie südländisch klingt, sondern perfekt mit den keltisch/amerikanischen Klangfarben des Albums harmonisiert kommst du wohl nicht darum herum, mal genauer zu erläutern, wieso er denn nach Italien klingen soll. Ich kann nicht im geringsten nachvollziehen, wie man, hätte der Song einen anderen Titel, auf so einen Schluss kommen kann. Hör mal bei der Schottin Eddi Reader rein, wenn sie Lieder des schottischen Poeten Robert Burns singt: du findest da die selben "italienischen André-Rieu-Streicher" ... schon mal in Betracht gezogen, dass du auch mal falsch liegen könntest und du dich hier gerade ziemlich lächerlich machst?
Apropos lächerlich ... deine albernen Worte zu den Whistles/Flutes geben mir recht: Nur wer schon zu solchen Instrumenten greift ist in deinen Augen ein Ethno-Kackbruder. Allein dein Problem, wenn du durch solche trivialen Sampler und Werbungen vorbelastet bist, setz dich aber besser erst mit der schottischen Folk-Tradition auseinander, bevor hier so einen Schwachsinn hinschreibst.
@Venom (« schon mal in Betracht gezogen, dass du auch mal falsch liegen könntest und du dich hier gerade ziemlich lächerlich machst? »):
Pro Venom! Recht viel lächerlicher kann man sich ja fast nicht mehr machen.
Höre das Album seit Tagen Auf und Ab. Kill To Get Crimson konnte mich damals ja nicht so ganz überzeugen, aber nun sieht die Sache endlich wieder anders aus. Zurzeit befindet sich "Get Lucky" ja noch auf Platz 4 meiner persönlichen MK-Hitparade, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch den einen oder anderen Platz aufsteigen könnte. Wobei meine 3 Lieblingsalbem denkbar eng beinander liegen... (1 STP, 2 TRD, 3 SL, 4 GL, 5 GH, 6 KTGC)
@dilba und venom snake:
ich kann euch beide ein wenig verstehen.
der knopfler ist für mich schon mal ein guter per se.
ich (jahrgang 71) bin eben mit den dire straits werken aufgewachsen. das bleibt dann ja irgendwie hängen, egal in welche geschmacksrichtung man sich dann selbst entwickelt.
folglich geht es mir mit dem album teilweise ein wenig wie jan. man hofft jedes mal auf ein wenig gitarrenmucke wie das solo in sultans..., wie telegraph road, private investigations oder ein knallendes the man's too strong.
und was macht der gute seit ca 20 jahren? immer diese country, folky, bluesy down to earth nummer.....seufz.
da sind zwar teils sehr geile songs auf den alben. auch das hier diskutierte stück ist eigentlich sehr schön und von einer angenehmen wärme durchzogen, wie es nur wenige künstler dem knopfler gleichtun können.
aber jemand, der solch innovative und ästhetische rock/popsounds miterfunden hat und sich mittlerweile zu 70-80% leberwurstiger highlandsongs verschreibt.......naja.
total befriedigend ist das für mich auch nicht.
ist ein wenig wie mit stones-soloalben.
für mich etwas zu viel kartoffelacker; zu wenig majestätische kakteen!