Hilfe. Die Nostalgie für die Ära von 257 und Trailerpark muss ausgebrochen sein. Wir sprechen von dieser Art Rap, die der eine Metal-Kumpel aus der Schulzeit, der es nie aus dem Dorf geschafft hat, besoffen auf dem Festival-Zeltplatz hört. Die beiden durch einen K.I.Z.-Cosign aus der Bedeutungslosigkeit …
Man hätte den Text dieser Rezension nicht besser inszenieren können. Nein er ist auf keinen Fall bezahlt. Aber der Autor ist so dermaßen verfahren in seiner Einschätzung dass man darauf bauen konnte dass keinerlei Meta-Ebene durchdringen würde. Dann macht man ein "Fick HipHop"-Album das halt einfach technisch geiler ist als der meiste Scheiss und schon muss man seinen "Das ist so dumm dass kann garnicht dumm gemeint sein"-Stil nicht mehr MEHR verteidigen müssen.
Ich bin ehrlich, ich bin selbst im Anfurz-, in-dein-Maul-, Hans-Wurst-Kindersound Gürtel behaftet und freue mich über mehr Lokalkolorit. Die Songs schwanken zwischen "Merkt ihr noch dass es euch verarschen soll" und "Ja das ist ja schon ganz Okay".
Merkt ihr was? Der Autor dieser Rezension merkt nichts. Ist auch gut. Wie Dorfpizza oder Blowjob an der Zeltkerb, diese Rezension ist halt passiert und deswegen erwähnenswert. Aber halt auch gerade nur deswegen.
Dass auf „Denno mit Z“ nicht einmal einer von Mehnersmoos den Skit vorträgt kam Ihnen nicht in den Sinn oder wie? Auf dem Skit ist Gucci Qzi. Witzig muss man das nicht finden, finde ich auch nicht, aber dass hier einfach die Rassismuskeule rausgeholt wird, ist so arm. Gucci Qzi redet halt so. Finde diese Review komplett am Thema vorbei, aber der Absatz veranlasste mich zum kommentieren.
Ich traue dem Redakteur zu, so ein politisch korrekter zu sein, der so hart von der Unkorrektheit und dem Hitlergruß getriggert wurde, dass er versucht hat in dem Artikel seine Heterosexualität zurück zu erschreiben zu tun.
Diese Kritik ist ein peinliches Zeugnis für die Vetternwirtschaft im Onlinejournalismus. Der hier in die Tasten schmetternde Dilettant ist offensichtlich so wenig mit Memes, Musik und dem Zeitgeist vertraut, dass seine mittlerweile im Teenageralter verweilenden Kinder ihn bitten, sie 100m vor der Schule rauszulassen. Allein, dass 9gag noch als popkulturelle Referenz genutzt wird, lässt bei mir den Boomeralarm schrillen. Der Autor scheint keine Sekunde darüber nachgedacht zu haben, dass Mehnersmoos mit dieser Kritik eines von zwei Zielen erreicht haben dürfte: ein literarisch ungebildeter Vater regt sich auf. Das andere Ziel ist übrigens so schlechte und inhaltlose Lieder zu produzieren, dass der Rapscommunity vor Augen geführt wird, wie belanglos Textinhalt geworden ist, ohne zu sagen, wie belanglos Textinhalt geworden ist. Und das wurde mit Bravur geleistet und dazu triggert man beim Zuhörer das Bedürfnis diesen Müll mitzugrölen, weil er weiß, dass die Stimme der Vernunft keineswegs geschwollen daherphilosophieren muss. Dem Autor, der wahrscheinlich irgendwas mit 40 ist, sollte man eines sagen: schenk deiner frustrierten Frau mal wieder Blumen, versuche die Kultur deiner Kinder zu verstehen, statt ihnen zu sagen, wie dämlich sie ist, quatsche nicht den Mainstream der Facebook-PC-Community unreflektiert nach und versuche vor allem zu akzeptieren, dass der Weg der Kritik nicht immer an ein eindeutiges und anprangerndes, meisterliches Interpretieren der Kunst selbst gebunden ist. Auch wenn mein Kommentar das jetzt tut. Man kann auch in bescheuerter Weise ein Verhalten ad absurdum führen, um Kritik zu üben, ohne diese deutlich auszusprechen. Ich hätte mir gewünscht, dass Kritiker nicht bewerten, wie ihre eigene Wunschvorstellung des Genres umgesetzt wurde, sondern sich objektiv und umfassend gebildet mit einem Thema auseinandersetzen. Das ist hier leider so wenig passiert, wie sich der rassistische Onkel mit der Flüchtlingskrise auseinandersetzen würde.
Belanglose Inhaltslosigkeit und inhaltslose Belanglosigkeit der Rapscommunity ist temporär und dem anhaltenden Bandenkrieg mit der Sonnenblumen-Mafia geschuldet! Erbärmlich, entmenschlicht, selbstgefällig und damit ganz das Stereotyp, was kollektiv und völlig zutreffend als Problem dieser Generation gesehen wird, bravo! Anderen hier Uninformiertheit und Boomertum vorzuwerfen während mensch selbst in seinem offensichtlich erst äußerst kurz existierenden z-klassigen Minderleben noch nicht einmal eine Ausgabe des Manager Magazins zu Ende durchgeblättert hat! Peinlich und durch und durch ein nicht zu leugnendes Kind seiner nicht bloß zahlenmäßig drittklassigen Geburtenjahrgänge, der Beitrag von OP!
"Ziel ist übrigens so schlechte und inhaltlose Lieder zu produzieren, dass der Rapscommunity vor Augen geführt wird, wie belanglos Textinhalt geworden ist, ohne zu sagen, wie belanglos Textinhalt geworden ist."
Oder Mehnersmoos haben einfach schnell genug gecheckt, wie einfach man mit dem Shit Geld verdienen kann und meinen es doch ein kleines bisschen ernst
sehr gut erkannt, ElMassivo. Vielleicht liegt hier des Pudels-Ironie-Kern. Bin mir aber nicht ganz sicher. Womöglich wollen sie sogar die Metal-Szene komplett auf's Korn nehmen, deswegen.
Faszinierend und erschreckend, wie angreifend viele der Kommentare sind. Ich weiß, dass es einen nicht sofort zum verlässlichen musikalischen allround Experten macht, wenn man Musik studiert hat und seinen Lebensunterhalt damit verdient. Aber trotzdem: Ich muss kurz gegen diese ganze Negativität angehen.
Der erste Song, den ich von der Band kennengelernt hatte, war "3 Uhr Nachts". Das Musikvideo berücksichtigend ist das wohl einer der kunstvoll-witzigsten Songs, die es in der deutschsprachigen Musik seit Jahren gegeben hat. Die Dramaturgie der Erzählung ist fantastisch, der Song hat einen wirklich coolen Grundgroove, ist eine herrliche Parodie zur 80er Jahre Ästhetik (inklusive smoothen Gitarrenparts, poppigen Bässen und einem typischen 80s Drumkit. Selbst an das ALF T-Shirt (AHA! ArschLochFicker! Da kommt der Name also her!) wurde gedacht!
Der Part vom Übergang des Gesprochenen zur Musik (die Mid8 während des Telefonats) ist auch so unfassbar geschickt designt, das man fast nicht merkt, dass man von der unrythmischen Sprache langsam wieder zurück in den Rap schleicht.
Abseits dieser paar Beispiele anhand des Songs "3 Uhr Nachts" stecken so viele intelligente Witze (und auch coole Beats, die zwar vom Readkteur erwähnt werden, aber in der Endwertung aufgrund ihrer angeblich geringen Originalität keine Würdigung erfahren!?) in diesem Album. Ich denke auch, dass es gar nicht so einfach ist, Text zu schreiben, zu producen und zu veröffentlichen, die so unfassbar dumm erscheinen, auf dem zweiten Blick dann aber doch meistens doch eine zweite Ebene haben, die ebenfalls unfassbar dumm und dämlich ist. Es klingt absurd das zu sagen, aber hierzu gehört eine ganze Menge intellektuelle Arbeit! Wer es besser kann, darf sich gerne mit einem Gegenprojekt melden.
Natürlich ist nicht alles Gold. Das Album ist auch nicht die Offenbarung, auf die alle gewartet haben. Neben dem ganzen Plastikpop von Mark Forster, Max Giesinger, Cro und wie sie alle heißen, ist die Musik von Mehnersmoos zumindest für mich eine willkommene Abwechslung und ein Beitrag zur Pluralität der künstlerischen Freiheit.
Aber wie immer: Kunst liegt im Auge des Betrachters. Ich find das Album mit all seinen Höhen und Tiefen ganz fett!
Hättest dich lieber Mal auf den soliden Indikator verlassen sollen, dass es faktisch nur Trash sein kann wenn es Till Wieselspiegel feiert als sei August 2000 und die "Chocolate Starfish..." von Limp Bizkit gerade mit nem Track auf nem VISIONS-Sampler angeteasert worden, @Kubi.
Warum sind eigentlich immer nur die Fans schlechter Musik immer so unglaublich engagiert und versuchen, die Wertung der Scheißmusik ihrer Lieblings-Artists hochzudrücken?
Hilfe. Die Nostalgie für die Ära von 257 und Trailerpark muss ausgebrochen sein. Wir sprechen von dieser Art Rap, die der eine Metal-Kumpel aus der Schulzeit, der es nie aus dem Dorf geschafft hat, besoffen auf dem Festival-Zeltplatz hört. Die beiden durch einen K.I.Z.-Cosign aus der Bedeutungslosigkeit …
Man hätte den Text dieser Rezension nicht besser inszenieren können. Nein er ist auf keinen Fall bezahlt. Aber der Autor ist so dermaßen verfahren in seiner Einschätzung dass man darauf bauen konnte dass keinerlei Meta-Ebene durchdringen würde. Dann macht man ein "Fick HipHop"-Album das halt einfach technisch geiler ist als der meiste Scheiss und schon muss man seinen "Das ist so dumm dass kann garnicht dumm gemeint sein"-Stil nicht mehr MEHR verteidigen müssen.
Ich bin ehrlich, ich bin selbst im Anfurz-, in-dein-Maul-, Hans-Wurst-Kindersound Gürtel behaftet und freue mich über mehr Lokalkolorit. Die Songs schwanken zwischen "Merkt ihr noch dass es euch verarschen soll" und "Ja das ist ja schon ganz Okay".
Merkt ihr was? Der Autor dieser Rezension merkt nichts. Ist auch gut. Wie Dorfpizza oder Blowjob an der Zeltkerb, diese Rezension ist halt passiert und deswegen erwähnenswert. Aber halt auch gerade nur deswegen.
Dass auf „Denno mit Z“ nicht einmal einer von Mehnersmoos den Skit vorträgt kam Ihnen nicht in den Sinn oder wie?
Auf dem Skit ist Gucci Qzi. Witzig muss man das nicht finden, finde ich auch nicht, aber dass hier einfach die Rassismuskeule rausgeholt wird, ist so arm. Gucci Qzi redet halt so. Finde diese Review komplett am Thema vorbei, aber der Absatz veranlasste mich zum kommentieren.
Ich traue dem Redakteur zu, so ein politisch korrekter zu sein, der so hart von der Unkorrektheit und dem Hitlergruß getriggert wurde, dass er versucht hat in dem Artikel seine Heterosexualität zurück zu erschreiben zu tun.
Diese Kritik ist ein peinliches Zeugnis für die Vetternwirtschaft im Onlinejournalismus. Der hier in die Tasten schmetternde Dilettant ist offensichtlich so wenig mit Memes, Musik und dem Zeitgeist vertraut, dass seine mittlerweile im Teenageralter verweilenden Kinder ihn bitten, sie 100m vor der Schule rauszulassen. Allein, dass 9gag noch als popkulturelle Referenz genutzt wird, lässt bei mir den Boomeralarm schrillen. Der Autor scheint keine Sekunde darüber nachgedacht zu haben, dass Mehnersmoos mit dieser Kritik eines von zwei Zielen erreicht haben dürfte: ein literarisch ungebildeter Vater regt sich auf. Das andere Ziel ist übrigens so schlechte und inhaltlose Lieder zu produzieren, dass der Rapscommunity vor Augen geführt wird, wie belanglos Textinhalt geworden ist, ohne zu sagen, wie belanglos Textinhalt geworden ist. Und das wurde mit Bravur geleistet und dazu triggert man beim Zuhörer das Bedürfnis diesen Müll mitzugrölen, weil er weiß, dass die Stimme der Vernunft keineswegs geschwollen daherphilosophieren muss. Dem Autor, der wahrscheinlich irgendwas mit 40 ist, sollte man eines sagen: schenk deiner frustrierten Frau mal wieder Blumen, versuche die Kultur deiner Kinder zu verstehen, statt ihnen zu sagen, wie dämlich sie ist, quatsche nicht den Mainstream der Facebook-PC-Community unreflektiert nach und versuche vor allem zu akzeptieren, dass der Weg der Kritik nicht immer an ein eindeutiges und anprangerndes, meisterliches Interpretieren der Kunst selbst gebunden ist. Auch wenn mein Kommentar das jetzt tut. Man kann auch in bescheuerter Weise ein Verhalten ad absurdum führen, um Kritik zu üben, ohne diese deutlich auszusprechen. Ich hätte mir gewünscht, dass Kritiker nicht bewerten, wie ihre eigene Wunschvorstellung des Genres umgesetzt wurde, sondern sich objektiv und umfassend gebildet mit einem Thema auseinandersetzen. Das ist hier leider so wenig passiert, wie sich der rassistische Onkel mit der Flüchtlingskrise auseinandersetzen würde.
Ganz schön langer ad hominem. Auch nicht gerade ne rhetorische Meisterleistung, mmh?
Belanglose Inhaltslosigkeit und inhaltslose Belanglosigkeit der Rapscommunity ist temporär und dem anhaltenden Bandenkrieg mit der Sonnenblumen-Mafia geschuldet! Erbärmlich, entmenschlicht, selbstgefällig und damit ganz das Stereotyp, was kollektiv und völlig zutreffend als Problem dieser Generation gesehen wird, bravo! Anderen hier Uninformiertheit und Boomertum vorzuwerfen während mensch selbst in seinem offensichtlich erst äußerst kurz existierenden z-klassigen Minderleben noch nicht einmal eine Ausgabe des Manager Magazins zu Ende durchgeblättert hat! Peinlich und durch und durch ein nicht zu leugnendes Kind seiner nicht bloß zahlenmäßig drittklassigen Geburtenjahrgänge, der Beitrag von OP!
"Ziel ist übrigens so schlechte und inhaltlose Lieder zu produzieren, dass der Rapscommunity vor Augen geführt wird, wie belanglos Textinhalt geworden ist, ohne zu sagen, wie belanglos Textinhalt geworden ist."
Oder Mehnersmoos haben einfach schnell genug gecheckt, wie einfach man mit dem Shit Geld verdienen kann und meinen es doch ein kleines bisschen ernst
"Ey ich häng' mit den Atzen an der Theke
Dabei sind wir noch nich' mal Azteken"
Da müsste doch dein Herzilein auch höher schlagen, souli oder?
ja bruder menerzmoosz gude francfurter jungz habe gehobe deutschrap nivea auf neue levels siehe fetter brotz
Absolut. Eigentlich eine sehr gute Chance für Deutschrap, schade, dass nur der Satire-Anteil gesehen wird.
denke auch mehnezmoqus sehe das metal und rap is gleiche musikz
sehr gut erkannt, ElMassivo. Vielleicht liegt hier des Pudels-Ironie-Kern. Bin mir aber nicht ganz sicher. Womöglich wollen sie sogar die Metal-Szene komplett auf's Korn nehmen, deswegen.
bruder das wäre complizierte irnoic und keiner hat wisdom zu sehen das sehr gud wiezel
Bestes Deutschrap-Album allerzeiten! "3 Uhr Nachts" ist absolutes Gold!
5/5 sollte klar sein!
Faszinierend und erschreckend, wie angreifend viele der Kommentare sind. Ich weiß, dass es einen nicht sofort zum verlässlichen musikalischen allround Experten macht, wenn man Musik studiert hat und seinen Lebensunterhalt damit verdient. Aber trotzdem: Ich muss kurz gegen diese ganze Negativität angehen.
Der erste Song, den ich von der Band kennengelernt hatte, war "3 Uhr Nachts". Das Musikvideo berücksichtigend ist das wohl einer der kunstvoll-witzigsten Songs, die es in der deutschsprachigen Musik seit Jahren gegeben hat. Die Dramaturgie der Erzählung ist fantastisch, der Song hat einen wirklich coolen Grundgroove, ist eine herrliche Parodie zur 80er Jahre Ästhetik (inklusive smoothen Gitarrenparts, poppigen Bässen und einem typischen 80s Drumkit. Selbst an das ALF T-Shirt (AHA! ArschLochFicker! Da kommt der Name also her!) wurde gedacht!
Der Part vom Übergang des Gesprochenen zur Musik (die Mid8 während des Telefonats) ist auch so unfassbar geschickt designt, das man fast nicht merkt, dass man von der unrythmischen Sprache langsam wieder zurück in den Rap schleicht.
Abseits dieser paar Beispiele anhand des Songs "3 Uhr Nachts" stecken so viele intelligente Witze (und auch coole Beats, die zwar vom Readkteur erwähnt werden, aber in der Endwertung aufgrund ihrer angeblich geringen Originalität keine Würdigung erfahren!?) in diesem Album. Ich denke auch, dass es gar nicht so einfach ist, Text zu schreiben, zu producen und zu veröffentlichen, die so unfassbar dumm erscheinen, auf dem zweiten Blick dann aber doch meistens doch eine zweite Ebene haben, die ebenfalls unfassbar dumm und dämlich ist. Es klingt absurd das zu sagen, aber hierzu gehört eine ganze Menge intellektuelle Arbeit! Wer es besser kann, darf sich gerne mit einem Gegenprojekt melden.
Natürlich ist nicht alles Gold. Das Album ist auch nicht die Offenbarung, auf die alle gewartet haben. Neben dem ganzen Plastikpop von Mark Forster, Max Giesinger, Cro und wie sie alle heißen, ist die Musik von Mehnersmoos zumindest für mich eine willkommene Abwechslung und ein Beitrag zur Pluralität der künstlerischen Freiheit.
Aber wie immer: Kunst liegt im Auge des Betrachters. Ich find das Album mit all seinen Höhen und Tiefen ganz fett!
Liebe Grüße und habt euch alle lieb!
Habe wegen des auffällig angenehmen Tons mal in das hier verteidigte „3 Uhr Nachts“ reingehört. Ich erwarte eine Entschuldigung…
Hättest dich lieber Mal auf den soliden Indikator verlassen sollen, dass es faktisch nur Trash sein kann wenn es Till Wieselspiegel feiert als sei August 2000 und die "Chocolate Starfish..." von Limp Bizkit gerade mit nem Track auf nem VISIONS-Sampler angeteasert worden, @Kubi.
Warum sind eigentlich immer nur die Fans schlechter Musik immer so unglaublich engagiert und versuchen, die Wertung der Scheißmusik ihrer Lieblings-Artists hochzudrücken?