Die Monsters Of Liedermaching bleiben sich treu: Auch die siebte Ladung neue Songs erscheint wieder als Live-Album ohne inhaltlichen roten Faden, auf dem jeder Song und auch jeder Songwriter für sich steht. Abwechselnd tragen die sechs Mitglieder ihre Kompositionen vor, während der Rest der Band in …
Wer sowas hört kann meist auch nix mit anspruchsvoller Musik anfangen. Und wieso man mit besoffenem Kopp automatisch mitgrölen müsste, ist auch schleierhaft. Diese aggressiver Säufer sind sowieso die, die meist nix vertragen.
Schwache Plattenkritik. Die mich mal wieder in meinem Vorurteil bestärkt: Plattenkritiker sind wie Musikalienhändler. Sie wären eigentlich viel lieber "richtige" Musiker, sind aber zu untalentiert dafür. Ganz anders die Monsters, die es mit rafinierten Texten, ausgefuchstem Satzgesang, charismatischem Auftreten und (siehe Pensen) virtuosem Gitarrenspiel jetzt sogar bis ind die Charts geschafft haben. Und sogar ins Öffentlich-Rechtliche: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebers…
für mich klingt die kritik ziemlich von oben herab, auch wenn es tatsächlich eins der schwächeren monsters-alben ist (highlights ganz klar sitzpogo und haie im flipperpelz), aber was will man erwarten, wenn sich der der kritiker so mit der platte beschäftigt, dass er aus "restetrinken" "reisetrinken" macht, tippfehler unwahrscheinlich
Die Monsters Of Liedermaching bleiben sich treu: Auch die siebte Ladung neue Songs erscheint wieder als Live-Album ohne inhaltlichen roten Faden, auf dem jeder Song und auch jeder Songwriter für sich steht. Abwechselnd tragen die sechs Mitglieder ihre Kompositionen vor, während der Rest der Band in …
Wer sowas hört kann meist auch nix mit anspruchsvoller Musik anfangen. Und wieso man mit besoffenem Kopp automatisch mitgrölen müsste, ist auch schleierhaft. Diese aggressiver Säufer sind sowieso die, die meist nix vertragen.
Schwache Plattenkritik. Die mich mal wieder in meinem Vorurteil bestärkt: Plattenkritiker sind wie Musikalienhändler. Sie wären eigentlich viel lieber "richtige" Musiker, sind aber zu untalentiert dafür. Ganz anders die Monsters, die es mit rafinierten Texten, ausgefuchstem Satzgesang, charismatischem Auftreten und (siehe Pensen) virtuosem Gitarrenspiel jetzt sogar bis ind die Charts geschafft haben. Und sogar ins Öffentlich-Rechtliche: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebers…
Ja, Pensen ist der beste deutsche Gitarrist, den ich überhaupt je gehört habe. Eine ganz heiße Empfehlung ist sein Projekt "Das Pack"!
für mich klingt die kritik ziemlich von oben herab, auch wenn es tatsächlich eins der schwächeren monsters-alben ist (highlights ganz klar sitzpogo und haie im flipperpelz), aber was will man erwarten, wenn sich der der kritiker so mit der platte beschäftigt, dass er aus "restetrinken" "reisetrinken" macht, tippfehler unwahrscheinlich