"The Resistance" beginnt groovy. Matthew Bellamy gibt den Crooner, bevor er in seine charakteristische Falsett-artige Stimmlage fällt. Die Versatzstücke der Songs wirken wie aus einem Guss, Queen-Anleihen und die Liebe zu klassischer Musik prägen das Album. Dazu …
"Resistance" und "MK Ultra" klingen für mich vielversprechend und "Uprising" gefällt mir, seit ich es mehrere Male gehört habe, inzwischen auch ganz gut.
Mit "Undisclosed desires" komme ich dagegen überhaupt nicht klar und dieses "Exogenesis"-Werk überzeugt mich im Moment überhaupt nicht.
Streckenweise erinnern mich diese Schnipsel wirklich stark an Queen ("United States of Eurasia", "Guiding light"). Paßt zwar ganz gut zu Muse, aber ob ich nicht dann gleich lieber Queen höre...
Muse hatten bisher zwar immer das ein oder andere Stück, mit dem ich mich erst anfreunden mußte und dies sind jetzt nur ein paar Fetzen Musik aus dem Album, aber irgendwie bin ich enttäuscht.
der Refrain von Urprising ist irgendwie fad, da hätten die doch ne schöne Gitarre rein mischen können. Der Beat des Songs ist allerdings ziemlich cathy.
klar, 30 sekunden sind nicht viel, aber sie lassen einige rückschlüsse zu. "uprising" gefällt mir besser, als beim ersten anhören. hat etwas mitreißendes, vor allem natürlich der refrain.
"resistance" mit dem hintergrundchor erinnert mich stark an queen.
vor allem der refrain von "undsiclosed desires" klingt stark nach depeche mode.
"united states of eurasia" klingt stellenweise fast 1 zu 1 wie "we are the champions".
bei "guiding light" kommt mir als erstes ebenfalls queen in den sinn.
bei den anderen songs hatte ich solche assoziation nicht in dem maße.
"exogenesis", quasi das herz des albums, würde ich mir gerne in voller länge anhören. klingt bisher irgendwie am 'interessantesten"'.
aber abgesehen von "exogenesis" und "uprising" überkommt mich ein eher flaues gefühl.
Mir ist auch Queen in den Sinn gekommen bei dem einen oder anderen Song. Das ist zunächst irritierend, weil ich mit Queen mal so überhaupt nicht klar komme.
Aber waren diese Ähnlichkeiten zwischen Muse und Queen nicht schon immer da, gerade wenn man sich die "Bombast-Lieder" von Muse anhört? Waren die nicht schon immer auf einer gemeinsamen musikalischen Linie?
Muse gehören zu meinen Musikhelden und ich will ihr Album nicht grundsätzlich schlecht finden, bevor ich es ganz gehört habe...
nachdem was ich hier von den ganzen links mitbekommen habe, muss ich mir das album unbedingt besorgen. das ist alles so dermaßen over the top und dazu anscheinend auch ohne jede ironie, dass es nur gut werden kann. in den letzten jahren gab es ja öfters bands, die ein bischen auf pomp und stadionrock gemacht haben. aber muse ziehen das anscheinend ohne rücksicht auf ihr an alternartive rock gewöhntes publikum durch. find ich gut.
"United States of Eurasia" (gefällt mir bis jetzt am besten) ist zwar extrem queenig hat aber so garnichts von "we are the champions". keine ahnung wo ihr da ähnlichkeiten erkennt?
@fonzy (« "United States of Eurasia" (gefällt mir bis jetzt am besten) ist zwar extrem queenig hat aber so garnichts von "we are the champions". keine ahnung wo ihr da ähnlichkeiten erkennt? »):
Mir kommt da auch eher "Bohemian Rhapsody" in den Sinn.
Aber mir gefallen die Snippets bisher sehr, sehr gut! Aber da muss man glaub ich auch auf sonem Bombastsound stehen, wie von Queen halt. Beknackt finde ich allerdings nur (ich hab gerade mal nachgeschaut wegen ner Tour), dass für den Gig in Hamburg am 26. Oktober oder so bereits seit Juni die Karten verkauft werden. Das ist doch Scheiße! Momentan gibts da keine mehr...
Der "We are the Champions"-Part bei "USoE" ist so offensichtlich, dass es reichlich einfältig ist, hier mit "Herr Lehrer, ich weiß was!" zu kommen. Als wäre das Muse nicht bewusst gewesen
Ob einem das jetzt gefällt oder nicht, ist mir eigentlich auch egal.
Und Bohemian Rhapsody? Schwachsinn. Wo denn bitte? Nur, weil 'n Klavier mitspielt?
Please me, show me how it's done!
"The Resistance" beginnt groovy. Matthew Bellamy gibt den Crooner, bevor er in seine charakteristische Falsett-artige Stimmlage fällt. Die Versatzstücke der Songs wirken wie aus einem Guss, Queen-Anleihen und die Liebe zu klassischer Musik prägen das Album. Dazu …
Eura SCHA, SCHA, SCHA, SCHA
Eura SCHA, SCHA, SCHA, SCHA
http://www.youtube.com/watch?v=0BR7lBQsJDo
äh. queen, petshop boys, u2, depeche mode.
wo ist MUSE?
Steiger dich doch da nicht so rein. Du wirst nur furchtbar schlechte Laune bekommen.
Undisclosed Desires klingt ziemlich übel.
Wo hörst du übrigens die drei Bands außer Queen?
am anfang irgendwo. ist mir als erstes in den sinn gekommen.
diese symphoniesachen klingen ganz gut.
overused oder
wie mache ich mich mit meinem peinlich übersteigerten fangirltum lächerlich?
hab ich schonmal erwähnt, dass ich dich nicht ausstehen kann?
das wäre zumindest mal etwas inhaltlich konsistentes.
...suchen sich Muse immer n mieses Lied aus. Bei Black Holes dacht ich auch zuerst: "Oh je, oh je, das geht ja mal gar nicht."
Natürlich ist Uprising nicht sooo toll, aber dann auch wieder nicht wirklich schlecht. Muse-Mittelmaß - für manch anderen ein Ritterschlag.
So sind Muse beim ersten Mal mit der Neuen. Erst mal enttäuschend, aber die echten Hammer sind auf dem Album.
Was mich viel mehr interessiert: Hast du Ulysses komplett durchgelesen?
Was mich interessiert: Kannst du auch die ersten zehn Verse der Odyssee auswendig?
@overused (« hab ich schonmal erwähnt, dass ich dich nicht ausstehen kann? »):
Es gibt overchicked, orthochicked und underchicked. Dann gibt es underfucked. Und es gibt overused. Aber der geht schon in Ordnung!
"Resistance" und "MK Ultra" klingen für mich vielversprechend und "Uprising" gefällt mir, seit ich es mehrere Male gehört habe, inzwischen auch ganz gut.
Mit "Undisclosed desires" komme ich dagegen überhaupt nicht klar und dieses "Exogenesis"-Werk überzeugt mich im Moment überhaupt nicht.
Streckenweise erinnern mich diese Schnipsel wirklich stark an Queen ("United States of Eurasia", "Guiding light"). Paßt zwar ganz gut zu Muse, aber ob ich nicht dann gleich lieber Queen höre...
Muse hatten bisher zwar immer das ein oder andere Stück, mit dem ich mich erst anfreunden mußte und dies sind jetzt nur ein paar Fetzen Musik aus dem Album, aber irgendwie bin ich enttäuscht.
ich mag mittlerweile irgendwie uprising.
der Refrain von Urprising ist irgendwie fad, da hätten die doch ne schöne Gitarre rein mischen können. Der Beat des Songs ist allerdings ziemlich cathy.
@Czily (« puh .. hab mir jetzt von allen songs die kleinen previews mal angehört. »):
die 30 sekündigen "previews" kann man sich übrigens auf der bandseite anhören.
http://muse.mu/media-player/albums/47/the-…
klar, 30 sekunden sind nicht viel, aber sie lassen einige rückschlüsse zu.
"uprising" gefällt mir besser, als beim ersten anhören. hat etwas mitreißendes, vor allem natürlich der refrain.
"resistance" mit dem hintergrundchor erinnert mich stark an queen.
vor allem der refrain von "undsiclosed desires" klingt stark nach depeche mode.
"united states of eurasia" klingt stellenweise fast 1 zu 1 wie "we are the champions".
bei "guiding light" kommt mir als erstes ebenfalls queen in den sinn.
bei den anderen songs hatte ich solche assoziation nicht in dem maße.
"exogenesis", quasi das herz des albums, würde ich mir gerne in voller länge anhören. klingt bisher irgendwie am 'interessantesten"'.
aber abgesehen von "exogenesis" und "uprising" überkommt mich ein eher flaues gefühl.
@Screwball:
Mir ist auch Queen in den Sinn gekommen bei dem einen oder anderen Song. Das ist zunächst irritierend, weil ich mit Queen mal so überhaupt nicht klar komme.
Aber waren diese Ähnlichkeiten zwischen Muse und Queen nicht schon immer da, gerade wenn man sich die "Bombast-Lieder" von Muse anhört? Waren die nicht schon immer auf einer gemeinsamen musikalischen Linie?
Muse gehören zu meinen Musikhelden und ich will ihr Album nicht grundsätzlich schlecht finden, bevor ich es ganz gehört habe...
@Screwball (« "united states of eurasia" klingt stellenweise fast 1 zu 1 wie "we are the champions".
bei "guiding light" kommt mir als erstes ebenfalls queen in den sinn. »):
same as here
Vor allem bei "United States of Eurasia".
nachdem was ich hier von den ganzen links mitbekommen habe, muss ich mir das album unbedingt besorgen. das ist alles so dermaßen over the top und dazu anscheinend auch ohne jede ironie, dass es nur gut werden kann.
in den letzten jahren gab es ja öfters bands, die ein bischen auf pomp und stadionrock gemacht haben. aber muse ziehen das anscheinend ohne rücksicht auf ihr an alternartive rock gewöhntes publikum durch.
find ich gut.
"United States of Eurasia" (gefällt mir bis jetzt am besten) ist zwar extrem queenig hat aber so garnichts von "we are the champions". keine ahnung wo ihr da ähnlichkeiten erkennt?
@fonzy (« "United States of Eurasia" (gefällt mir bis jetzt am besten) ist zwar extrem queenig hat aber so garnichts von "we are the champions". keine ahnung wo ihr da ähnlichkeiten erkennt? »):
Mir kommt da auch eher "Bohemian Rhapsody" in den Sinn.
Aber mir gefallen die Snippets bisher sehr, sehr gut! Aber da muss man glaub ich auch auf sonem Bombastsound stehen, wie von Queen halt.
Beknackt finde ich allerdings nur (ich hab gerade mal nachgeschaut wegen ner Tour), dass für den Gig in Hamburg am 26. Oktober oder so bereits seit Juni die Karten verkauft werden. Das ist doch Scheiße! Momentan gibts da keine mehr...
Der "We are the Champions"-Part bei "USoE" ist so offensichtlich, dass es reichlich einfältig ist, hier mit "Herr Lehrer, ich weiß was!" zu kommen. Als wäre das Muse nicht bewusst gewesen
Ob einem das jetzt gefällt oder nicht, ist mir eigentlich auch egal.
Und Bohemian Rhapsody? Schwachsinn. Wo denn bitte?
Nur, weil 'n Klavier mitspielt?