Zu Ehren der legendären Grunger coverten gestern zahlreiche Rockstars wie Corey Taylor, Duff McKagan, Mastodon oder Korn Songs der Band aus Seattle.
Seattle (ebi) - Alice In Chains wurden gestern mit dem Museum Of Pop Culture Founders Award ausgezeichnet. Im Rahmen eines zweieinhalbstündigen Livestreams-Events ehrten zahlreiche Rockstars und Musiker*innen die zu Beginn der Neunziger neben Nirvana zu einer der bekanntesten Protagonisten des Grunge-Genres aufgestiegene Band mit Coverversionen. So spielten Metallica den Hit "Would?" vom Albumklassiker "Dirt".
Neben Hetfield und Co. trugen auch Größen wie Mastodon, Duff McKagan, Korn, Mark Lanegan, Krist Novoselic, Fishbone, Billy Corgan oder Mitglieder von Soundgarden zur Tributeshow bei. Alice In Chains performten ebenfalls zwei Songs. Sänger Layne Staley war 2002 an einer Überdosis Drogen gestorben, Bassist Mike Starr 2011 an einer Medikamentenüberdosis. Beide waren Gründungsmitglieder.
Es lohnt sich jedenfalls, länger in die Show reinzuschauen. Gerade Fishbone zeigen mit ihrem "Them Bones"-Cover vielen Rockbands da draußen die musikalischen Grenzen auf. Slipknots Corey Taylor, Foo Fighters-Drummer Taylor Hawkins sowie Dave Navarro und Chris Chaney von Jane's Addiction nahmen sich "Man In The Box" vor, Mastodon "Again". Das Museum of Pop Culture in Seattle verleiht den Award seit 2007 an popkulturell bedeutende Künstler*innen.
3 Kommentare
Wenn du Alice in Chains bei Wish bestellst
Mann, hört sich das sch.... an. Lasst doch bitte dieses schöne Lied in Ruhe....
Was macht es denn? Es verdibt sie!!!