Awolnation covern Scorpions. Bono schämt sich für alte U2-Songs. Adeles Las Vegas-Fiasko. Hype um Yard Act. 5 Fragen an Pinegrove.
Inside The Shit (mis) - Eine gute Coverversion ist etwas Wunderschönes. Sie kann das Original auf eine neue Stufe heben, der ursprünglichen Atmosphäre den Rücken kehren, um völlig neue Klangwelten zu eröffnen, ohne dabei den Geist des Originals völlig zu ignorieren. Nirvanas "The Man Who Sold The World" (im Original von David Bowie) oder Sinead O' Connors "Nothing Compares To You" (Prince) sind hier zwei herausragende Beispiele. Man kann es natürlich auch so machen wie Rammstein mit Depeche Modes "Stripped", dann sollte man aber auch keinen Applaus erwarten. Nun haben es die Berliner angeblich wieder getan. Dieses Mal muss ein One-Hit-Wonder aus Spanien dran glauben. Doch zunächst zu einem Chansonnier mit italienischer Abstammung ...
Go with the flow - der Direktzugriff auf einzelne Themen:
- Awolnation covern Scorpions
- UK-Postpunk: Hype um Yard Act
- Rammstein covern Heroes Del Silencio
- Überraschung: Bono schämt sich für seine Stimme
- Adele: Wer ist schuld an ihrer Las Vegas-Absage?
- 5 Fragen an Pinegrove
Michael Schuh ist Fan der Besten Band der Welt. Außer den Smiths hört er auch die Go-Betweens, Depeche Mode und andere 80er-Helden. Hier schreibt er über alles, was rudimentär nach diesen Gruppen klingt.