Vor knapp zwei Wochen verließ Drummer Andy Burrows die britische Popband Razorlight. Über die genauen Gründe hüllte er sich in Schweigen. Dieses brach er nun gegenüber der englischen Zeitung Daily Mirror.
In Razorlight zu spielen sei "die Hölle" gewesen, so der Musiker. Es habe ständig Streitigkeiten …
@__mariUs__ (« Das Video zu Wire to Wire ist total strange ^^ Da rennt der Sänger mit so ner tollen Perlenkette rum und es passiert nichts, außer das Streichhölzer angezündet werden... Sehr amüsant »):
Und am Ende dreht er sich 50 mal um und wiederholt den letzten Satz. Als ob das irgendwie künstlerisch wirken soll. ZUM KOTZEN
Faktum: OHNE J.Borrell wäre aus dem Hund nix geworden!! N kleiner Wichtigtuer der jetzt wo ihn wen kennt, meint die Hand die ihn gefüttert hat beißen zu müssen! Ich wäre auch sauer wenn ich mit solchen Unprofessionellen Leuten arbeiten müsste. Wenn ich weiss wie son Geschäft funktioniert und weiss wie der Hase läuft dann läuft das auch nach MEINEM Plan, nach MEINEM Gusto, nach MEINER Masche! Die Sache läuft und da gibts dann gar nix dran zu mäkeln, alles andere ist Schwachsinn... Jetzt wo der Typ bekannt ist und Chancen hat auch solo durchstarten zu können ist schäbig! Hätte er mal vorher versuchen sollen, da hätte er kein Bein auf den Boden gekriegt.
Ich kann mit Razorlight auch nicht wirklich was anfangen. Und wenn er es so scheiße in der Band fande, warum ist er dann nicht schon früher ausgestiegen?
@Sordos (« Faktum: OHNE J.Borrell wäre aus dem Hund nix geworden!! N kleiner Wichtigtuer der jetzt wo ihn wen kennt, meint die Hand die ihn gefüttert hat beißen zu müssen! Ich wäre auch sauer wenn ich mit solchen Unprofessionellen Leuten arbeiten müsste. Wenn ich weiss wie son Geschäft funktioniert und weiss wie der Hase läuft dann läuft das auch nach MEINEM Plan, nach MEINEM Gusto, nach MEINER Masche! Die Sache läuft und da gibts dann gar nix dran zu mäkeln, alles andere ist Schwachsinn... Jetzt wo der Typ bekannt ist und Chancen hat auch solo durchstarten zu können ist schäbig! Hätte er mal vorher versuchen sollen, da hätte er kein Bein auf den Boden gekriegt. »):
seh ich ähnlich. mit einem starken ego in einer band zu sein, die weder demokratisch ist, noch es je sein wollte, ist halt unmöglich. das crasht notwendigerweise. aber dann hinterher die schmutzige wäsche auszupacken, obwohl das ja auch für ihn keine überraschung sein konnte, ist soch auch eher würdelose jammerei.
auf dem soloalbum kann er ja nun sein angebliches talent unter beweis stellen. what's the fukking problem with this guy?
Ich finds gut, daß Razorlight allmählich zerbricht, wenn der Sänger ein dämliches Arschloch ist. Man gönnt es wirklich guten Musikern ja gerne mal, ein dämliches Arschloch zu sein, aber ein Borrell ist einfach kein wirklich guter Musiker. Nach "Up All Night" und zwei Stücken auf dem Nachfolger war Ende im Gelände. Vom neuesten Album brauchen wir nicht zu reden. Also wenn Herr Borrell keine vernünftige Musik mehr auf die Beine kriegt, dann bleibt eigentlich nur noch ein dämliches Arschloch übrig.
Im Artikel steht, daß wir von Burrows noch hören werden. Da wünsche ich ihm viel Glück für!
hm, ich gelte ja gemeinhin nicht unbedingt als leicht zu beeindrucken, aber mich kickt das werk von razorlight. da bin ich wohl der einzige im ganzen lautland.
angefangen bei dem grandiosen singlehit, setzt sich das album aus leidenschaftlich performten pop.perlen zusammen, die - bei aller eingängigkeit - zu keinem zeitpunkt ausgelutscht oder weniger hypnotisch sind als die ganz großen elefanten.
das ist natürlich kein indie mehr im engeren sinne; aber wer braucht schon schubladen im gehörgang?
die melodien sind - aus meiner sicht - intensiv und alles andere als alltäglicher, langweiliger und unfreiwillig gewohnter formatradiokram.
Johnny Borrell überzeugt mich vollends davon, ihn als ernst zu nehmenden songwriter zu betrachten.
viel besseres, reiferes und abgehangeneres songwriting als die zu tode hochgejazzten ex-kollegen Carl Barât und Pete Doherty.
Vor knapp zwei Wochen verließ Drummer Andy Burrows die britische Popband Razorlight. Über die genauen Gründe hüllte er sich in Schweigen. Dieses brach er nun gegenüber der englischen Zeitung Daily Mirror.
In Razorlight zu spielen sei "die Hölle" gewesen, so der Musiker. Es habe ständig Streitigkeiten …
Razorlight sind eh scheisse...
@WayneInteressierts (« Razorlight sind eh scheisse... »):
so siehts aus!
OWNAGE 100,00%
ich versteh nicht mal, wie Borrell sich erlauben kann arrogant zu sein...
Antwort:
Cocaine is a hell of a drug
Ich hatte mal unfreiwillig Gelegenheit sie live zu sehen und hätte kotzen können wie arrogant der Sänger da auf der Bühne rumstolziert ist
@__mariUs__ (« Das Video zu Wire to Wire ist total strange ^^
Da rennt der Sänger mit so ner tollen Perlenkette rum und es passiert nichts, außer das Streichhölzer angezündet werden...
Sehr amüsant »):
Und am Ende dreht er sich 50 mal um und wiederholt den letzten Satz. Als ob das irgendwie künstlerisch wirken soll. ZUM KOTZEN
Razorwer?
@Häretiker (« Razorwer? »):
Razorscheiß.
Ich mag sie nicht.
Faktum: OHNE J.Borrell wäre aus dem Hund nix geworden!! N kleiner Wichtigtuer der jetzt wo ihn wen kennt, meint die Hand die ihn gefüttert hat beißen zu müssen! Ich wäre auch sauer wenn ich mit solchen Unprofessionellen Leuten arbeiten müsste. Wenn ich weiss wie son Geschäft funktioniert und weiss wie der Hase läuft dann läuft das auch nach MEINEM Plan, nach MEINEM Gusto, nach MEINER Masche! Die Sache läuft und da gibts dann gar nix dran zu mäkeln, alles andere ist Schwachsinn... Jetzt wo der Typ bekannt ist und Chancen hat auch solo durchstarten zu können ist schäbig! Hätte er mal vorher versuchen sollen, da hätte er kein Bein auf den Boden gekriegt.
behaupten das sie scheisse sind würde ich jetzt nicht.
und schon scheisse wenn man Wire to Wire nicht versteht und dann sagt das das strange ist
@Anonymous (« johnny borrel ist schlimmer als adolf hitler es je werden wird!!!!11 »):
Soso, wieviele Millionen hat der denn umgebracht?
Da spricht wieder jemand der 00,00% Ahnung hat
Jaja sicher, dann schreibt man das auch so. Du redest von Ironie aber weißt nicht mal was es ist: ab in die Ecke und schämen
Ich kann mit Razorlight auch nicht wirklich was anfangen. Und wenn er es so scheiße in der Band fande, warum ist er dann nicht schon früher ausgestiegen?
@Sordos (« Faktum: OHNE J.Borrell wäre aus dem Hund nix geworden!! N kleiner Wichtigtuer der jetzt wo ihn wen kennt, meint die Hand die ihn gefüttert hat beißen zu müssen! Ich wäre auch sauer wenn ich mit solchen Unprofessionellen Leuten arbeiten müsste. Wenn ich weiss wie son Geschäft funktioniert und weiss wie der Hase läuft dann läuft das auch nach MEINEM Plan, nach MEINEM Gusto, nach MEINER Masche! Die Sache läuft und da gibts dann gar nix dran zu mäkeln, alles andere ist Schwachsinn... Jetzt wo der Typ bekannt ist und Chancen hat auch solo durchstarten zu können ist schäbig! Hätte er mal vorher versuchen sollen, da hätte er kein Bein auf den Boden gekriegt. »):
seh ich ähnlich. mit einem starken ego in einer band zu sein, die weder demokratisch ist, noch es je sein wollte, ist halt unmöglich. das crasht notwendigerweise. aber dann hinterher die schmutzige wäsche auszupacken, obwohl das ja auch für ihn keine überraschung sein konnte, ist soch auch eher würdelose jammerei.
auf dem soloalbum kann er ja nun sein angebliches talent unter beweis stellen. what's the fukking problem with this guy?
Ich finds gut, daß Razorlight allmählich zerbricht, wenn der Sänger ein dämliches Arschloch ist. Man gönnt es wirklich guten Musikern ja gerne mal, ein dämliches Arschloch zu sein, aber ein Borrell ist einfach kein wirklich guter Musiker. Nach "Up All Night" und zwei Stücken auf dem Nachfolger war Ende im Gelände. Vom neuesten Album brauchen wir nicht zu reden.
Also wenn Herr Borrell keine vernünftige Musik mehr auf die Beine kriegt, dann bleibt eigentlich nur noch ein dämliches Arschloch übrig.
Im Artikel steht, daß wir von Burrows noch hören werden. Da wünsche ich ihm viel Glück für!
Musiker müssen doch dämliche Arschlöcher sein, oder? Jimmy, oder wieder Vogel mit der häßligen Brille heißt macht doch nur seinen Job.
hm, ich gelte ja gemeinhin nicht unbedingt als leicht zu beeindrucken, aber mich kickt das werk von razorlight. da bin ich wohl der einzige im ganzen lautland.
angefangen bei dem grandiosen singlehit, setzt sich das album aus leidenschaftlich performten pop.perlen zusammen, die - bei aller eingängigkeit - zu keinem zeitpunkt ausgelutscht oder weniger hypnotisch sind als die ganz großen elefanten.
das ist natürlich kein indie mehr im engeren sinne; aber wer braucht schon schubladen im gehörgang?
die melodien sind - aus meiner sicht - intensiv und alles andere als alltäglicher, langweiliger und unfreiwillig gewohnter formatradiokram.
Johnny Borrell überzeugt mich vollends davon, ihn als ernst zu nehmenden songwriter zu betrachten.
viel besseres, reiferes und abgehangeneres songwriting als die zu tode hochgejazzten ex-kollegen Carl Barât und Pete Doherty.