Vielleicht wollten die Musiker einen Beady Eye-Moment vermeiden. Denn der britische Über-Regisseur David Wilson (u.a. Tame Impala, Metronomy, Passion Pit) animierte die gut gebauten Frauen in "Do I Wanna Know?" nur mit ein paar Strichen. Das Label kann sich einen Aufkleber fürs Single-Cover also sparen.
Wow. Hab jetzt nicht viel erwartet, aber der Track geht ja ab wie nix. Muss ich nach Jahren wohl doch mal wieder ein Auge auf deren neues Album werfen.
Ich weiß nicht - ich WILL Video und Song eigentlich gut finden, habe aber das beklemmende Gefühl, noch immer in jeder Note, jeder Silbe und vielen der Animationen den besitzergreifenden Geist des Joshua Homme zu spüren. Und das gefällt mir nicht. Die könnten so viel eigenständiger klingen (und aussehen).
Hätte nicht gedacht, dass ich mich mit den Arctic Monkeys mal anfreunden konnte, aber der Track überzeugt. Werd mir jetzt auch mal die anderen beiden gönnen.
Leider wie fast alles nach dem ersten Album nur ganz ok. Haben sich für meinen Geschmack dummerweise in die falsche Richtung entwickelt Aber das Video ist cool.
Dafür haben die beiden Songs ziemlich viel mit dem zu tun, was uns Josh Homme als neuen Stoner Rock zu verkaufen versucht, das lässt sich nun wirklich nur schwer bestreiten... und auf Humbug schon gleich gar nicht, wo der große Macker mit dran produziert hat und man eine Band erlebte, die durchaus mit dem Backkatalog des Produzenten liebäugelte. Nee @Dude, schlecht sind die beide nicht (die Humbug-B-Side kannte ich) und ich werde definitiv und intensiv in das kommende Album reinhören... aber sorry, im Riff von R U Mine hör ich die Homme-Klaue genauso raus wie bei DIWK? Aber hey, ich bin 5 Tage die Woche umringt von Paranoia, vielleicht krieg ich langsam selber welche?
@soulburn (« Dafür haben die beiden Songs ziemlich viel mit dem zu tun, was uns Josh Homme als neuen Stoner Rock zu verkaufen versucht, das lässt sich nun wirklich nur schwer bestreiten... und auf Humbug schon gleich gar nicht, wo der große Macker mit dran produziert hat und man eine Band erlebte, die durchaus mit dem Backkatalog des Produzenten liebäugelte. Nee @Dude, schlecht sind die beide nicht (die Humbug-B-Side kannte ich) und ich werde definitiv und intensiv in das kommende Album reinhören... aber sorry, im Riff von R U Mine hör ich die Homme-Klaue genauso raus wie bei DIWK? Aber hey, ich bin 5 Tage die Woche umringt von Paranoia, vielleicht krieg ich langsam selber welche? »):
Haha gut möglich . Ne da ist schon was dran. Aber im Allgemeinen finde ich, dass da durchaus Unterschiede im Songwriting vorhanden sind (Klar gibt es hier und da Anleihen). Ich mein die Harmonien sind vor allem in R U Mine genial, und diese Drums... Von den Texten brauchen wir gar nicht erst anfangen. Da sind auch nen paar Perlen dabei. So, fanboy Modus off.
@Der_Dude (« @soulburn (« Dafür haben die beiden Songs ziemlich viel mit dem zu tun, was uns Josh Homme als neuen Stoner Rock zu verkaufen versucht, das lässt sich nun wirklich nur schwer bestreiten... und auf Humbug schon gleich gar nicht, wo der große Macker mit dran produziert hat und man eine Band erlebte, die durchaus mit dem Backkatalog des Produzenten liebäugelte. Nee @Dude, schlecht sind die beide nicht (die Humbug-B-Side kannte ich) und ich werde definitiv und intensiv in das kommende Album reinhören... aber sorry, im Riff von R U Mine hör ich die Homme-Klaue genauso raus wie bei DIWK? Aber hey, ich bin 5 Tage die Woche umringt von Paranoia, vielleicht krieg ich langsam selber welche? »):
Haha gut möglich . Ne da ist schon was dran. Aber im Allgemeinen finde ich, dass da durchaus Unterschiede im Songwriting vorhanden sind (Klar gibt es hier und da Anleihen). Ich mein die Harmonien sind vor allem in R U Mine genial, und diese Drums... Von den Texten brauchen wir gar nicht erst anfangen. Da sind auch nen paar Perlen dabei. So, fanboy Modus off. »):
Die haben schon ne sehr positive Entwicklung gemacht, künstlerisch, musikalisch... Die hätten nach dem Erfolg vom Debüt ja schon "den sicheren Weg" wählen können, ähnlich vielleicht wie Foo Fighters, oder Biffy Clyro die letzten 5-6 Jahre... Aber der Weg seit Humbug bis hier war stellenweise schon mutig, ein kommerzielles Wagnis. Auch dafür gibts meinerseits Anerkennung. Und back to the fuck yeah, die Songs gehen nach mehrmaligem Hören auch einfach ins Blut.
ich glaube, die stoner verwirrung liegt daran, dass homme gern zweischendurch glamrock-elemente verarbeitet und das den britrockenden monkeys eben auch nicht fern ist. angezerrter psychedelic glam ist deshalb aber längst kein stoner. großes zigtausendfach verbreitetes missverständnis; meiner ansich nach. aber genug der spitzfindigkeiten bei ettikettierung. @el duderino: voll gut! der leicht zickenrockige dining room haut mich nicht so vom stuhl. das hat mich immer abgeschreckt (trotz super gitarre). aber die tolle neue single und das schnittige r u mine sind ja komplette sahne. erstmals finde ich die interessant. geht mir so, wie morpho
@soulburn (« Die haben schon ne sehr positive Entwicklung gemacht, künstlerisch, musikalisch... Die hätten nach dem Erfolg vom Debüt ja schon "den sicheren Weg" wählen können, ähnlich vielleicht wie Foo Fighters, oder Biffy Clyro die letzten 5-6 Jahre... Aber der Weg seit Humbug bis hier war stellenweise schon mutig, ein kommerzielles Wagnis. Auch dafür gibts meinerseits Anerkennung. Und back to the fuck yeah, die Songs gehen nach mehrmaligem Hören auch einfach ins Blut. »):
Seh ich ähnlich . Wobei ich den Eindruck habe, dass die schon immer Songs hatten, die die Richtung, die sie jetzt einschlagen angedeutet haben. Ob das jetzt "Vampires is a bit strong but..." vom ersten ist, oder "if you were there, beware" vom zweiten. @ Anwalt: Freut mich . Finds immer klasse, anderen Menschen gute Musik näherzubringen . Na ja was Dining Room angeht: Wär ja noch schöner, wenn alle den gleichen Geschmack hätten.^^
Vielleicht wollten die Musiker einen Beady Eye-Moment vermeiden. Denn der britische Über-Regisseur David Wilson (u.a. Tame Impala, Metronomy, Passion Pit) animierte die gut gebauten Frauen in "Do I Wanna Know?" nur mit ein paar Strichen. Das Label kann sich einen Aufkleber fürs Single-Cover also sparen.
Währenddessen …
Das Video ist der Knüller!!!
Wow. Hab jetzt nicht viel erwartet, aber der Track geht ja ab wie nix. Muss ich nach Jahren wohl doch mal wieder ein Auge auf deren neues Album werfen.
Ich weiß nicht - ich WILL Video und Song eigentlich gut finden, habe aber das beklemmende Gefühl, noch immer in jeder Note, jeder Silbe und vielen der Animationen den besitzergreifenden Geist des Joshua Homme zu spüren.
Und das gefällt mir nicht. Die könnten so viel eigenständiger klingen (und aussehen).
an homme muss ich auch denken. ich finde das hier aber fast schon deutlich besser auf den ounkt als manchen homme track
@ Sexyboots: Tatsache. Aber um R U Mine tuts mir trotdem leid...^^
@Der Dude:
Immerhin sind die Songs doch gute Vorzeichen fürs Album
Hm laut.de verleiht mir hellseherische Kräfte...
Na ja wie auch immer. Leute, wenn ihr diese zwei Songs gehört habt, bitte noch mal neu urteilen. (Geht vor allem an Soulburn und Catweazel, der Anwalt scheint ja schon relativ überzeugt^^) http://www.youtube.com/watch?v=QaBhyuBbROk
und der zweite Song: http://www.youtube.com/watch?v=qrqtD4TiO5c
Hätte nicht gedacht, dass ich mich mit den Arctic Monkeys mal anfreunden konnte, aber der Track überzeugt. Werd mir jetzt auch mal die anderen beiden gönnen.
Der zweite ist allerdings ne B-Seite von Humbug.
R U Mine taugt hart. Bekomme fast Lust, die Gitarre zu verpfänden und wieder am Schlagzeug anzufangen.
Matt Helders ist verdammt gut
.
Bsp: http://www.youtube.com/watch?v=qKUMNLaVTSs
"humbug", "suck it and see" bzw, die artic monkeys allgemein haben aber musikalisch rein gar nichts mit stoner rock zu tun liebe/r redakteur/in!
"humbug", "suck it and see" bzw, die artic monkeys allgemein haben aber musikalisch rein gar nichts mit stoner rock zu tun liebe/r redakteur/in!
Leider wie fast alles nach dem ersten Album nur ganz ok. Haben sich für meinen Geschmack dummerweise in die falsche Richtung entwickelt
Aber das Video ist cool.
Dafür haben die beiden Songs ziemlich viel mit dem zu tun, was uns Josh Homme als neuen Stoner Rock zu verkaufen versucht, das lässt sich nun wirklich nur schwer bestreiten... und auf Humbug schon gleich gar nicht, wo der große Macker mit dran produziert hat und man eine Band erlebte, die durchaus mit dem Backkatalog des Produzenten liebäugelte.
Nee @Dude, schlecht sind die beide nicht (die Humbug-B-Side kannte ich) und ich werde definitiv und intensiv in das kommende Album reinhören... aber sorry, im Riff von R U Mine hör ich die Homme-Klaue genauso raus wie bei DIWK?
Aber hey, ich bin 5 Tage die Woche umringt von Paranoia, vielleicht krieg ich langsam selber welche?
@soulburn (« Dafür haben die beiden Songs ziemlich viel mit dem zu tun, was uns Josh Homme als neuen Stoner Rock zu verkaufen versucht, das lässt sich nun wirklich nur schwer bestreiten... und auf Humbug schon gleich gar nicht, wo der große Macker mit dran produziert hat und man eine Band erlebte, die durchaus mit dem Backkatalog des Produzenten liebäugelte.
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Nee @Dude, schlecht sind die beide nicht (die Humbug-B-Side kannte ich) und ich werde definitiv und intensiv in das kommende Album reinhören... aber sorry, im Riff von R U Mine hör ich die Homme-Klaue genauso raus wie bei DIWK?
Aber hey, ich bin 5 Tage die Woche umringt von Paranoia, vielleicht krieg ich langsam selber welche?
Haha gut möglich
. Ne da ist schon was dran. Aber im Allgemeinen finde ich, dass da durchaus Unterschiede im Songwriting vorhanden sind (Klar gibt es hier und da Anleihen). Ich mein die Harmonien sind vor allem in R U Mine genial, und diese Drums... 
Von den Texten brauchen wir gar nicht erst anfangen. Da sind auch nen paar Perlen dabei. So, fanboy Modus off.
@Der_Dude (« @soulburn (« Dafür haben die beiden Songs ziemlich viel mit dem zu tun, was uns Josh Homme als neuen Stoner Rock zu verkaufen versucht, das lässt sich nun wirklich nur schwer bestreiten... und auf Humbug schon gleich gar nicht, wo der große Macker mit dran produziert hat und man eine Band erlebte, die durchaus mit dem Backkatalog des Produzenten liebäugelte.
»):
Nee @Dude, schlecht sind die beide nicht (die Humbug-B-Side kannte ich) und ich werde definitiv und intensiv in das kommende Album reinhören... aber sorry, im Riff von R U Mine hör ich die Homme-Klaue genauso raus wie bei DIWK?
Aber hey, ich bin 5 Tage die Woche umringt von Paranoia, vielleicht krieg ich langsam selber welche?
Haha gut möglich
. Ne da ist schon was dran. Aber im Allgemeinen finde ich, dass da durchaus Unterschiede im Songwriting vorhanden sind (Klar gibt es hier und da Anleihen). Ich mein die Harmonien sind vor allem in R U Mine genial, und diese Drums... 
Von den Texten brauchen wir gar nicht erst anfangen. Da sind auch nen paar Perlen dabei. So, fanboy Modus off. »):
Die haben schon ne sehr positive Entwicklung gemacht, künstlerisch, musikalisch... Die hätten nach dem Erfolg vom Debüt ja schon "den sicheren Weg" wählen können, ähnlich vielleicht wie Foo Fighters, oder Biffy Clyro die letzten 5-6 Jahre...
Aber der Weg seit Humbug bis hier war stellenweise schon mutig, ein kommerzielles Wagnis. Auch dafür gibts meinerseits Anerkennung. Und back to the fuck yeah, die Songs gehen nach mehrmaligem Hören auch einfach ins Blut.
ich glaube, die stoner verwirrung liegt daran, dass homme gern zweischendurch glamrock-elemente verarbeitet und das den britrockenden monkeys eben auch nicht fern ist. angezerrter psychedelic glam ist deshalb aber längst kein stoner. großes zigtausendfach verbreitetes missverständnis; meiner ansich nach.
aber genug der spitzfindigkeiten bei ettikettierung.
@el duderino: voll gut! der leicht zickenrockige dining room haut mich nicht so vom stuhl. das hat mich immer abgeschreckt (trotz super gitarre). aber die tolle neue single und das schnittige r u mine sind ja komplette sahne. erstmals finde ich die interessant. geht mir so, wie morpho
@soulburn («
Die haben schon ne sehr positive Entwicklung gemacht, künstlerisch, musikalisch... Die hätten nach dem Erfolg vom Debüt ja schon "den sicheren Weg" wählen können, ähnlich vielleicht wie Foo Fighters, oder Biffy Clyro die letzten 5-6 Jahre...
Aber der Weg seit Humbug bis hier war stellenweise schon mutig, ein kommerzielles Wagnis. Auch dafür gibts meinerseits Anerkennung. Und back to the fuck yeah, die Songs gehen nach mehrmaligem Hören auch einfach ins Blut. »):
Seh ich ähnlich
. Wobei ich den Eindruck habe, dass die schon immer Songs hatten, die die Richtung, die sie jetzt einschlagen angedeutet haben. Ob das jetzt "Vampires is a bit strong but..." vom ersten ist, oder "if you were there, beware" vom zweiten. 
. Finds immer klasse, anderen Menschen gute Musik näherzubringen 
. Na ja was Dining Room angeht: Wär ja noch schöner, wenn alle den gleichen Geschmack hätten.^^
@ Anwalt: Freut mich