Judas Priest - "Ram It Down" "Ram It Down" besetzt gekonnt die Nische zwischen dem kommerziellen und in Kritikerkreisen verunglimpften "Turbo" und dem harten Befreiungsschlag "Painkiller". Ursprünglich als Doppelalbum ("Turbo Twins") konzipiert, geht die Band nach dem "Turbo"-Schnellschuss in Songwriting-Klausur …
Nö. Lieber "Turbo". Wird zu Unrecht wegen des Stilwechsels verschmäht, hat aber auch eine Menge coole Hits. Bei "Ram It Down" trumpft vor allem das Titelstück auf und die dystopische Ballade "Blood Red Skies". Leider finden sich auch ein paar Rohrkrepierer wie das peinliche "Heavy Metal" oder "I'm A Rocker". Das "Johnny B. Goode"- Cover zählt mit zum Miesesten von Priest überhaupt.
Judas Priest - "Ram It Down" "Ram It Down" besetzt gekonnt die Nische zwischen dem kommerziellen und in Kritikerkreisen verunglimpften "Turbo" und dem harten Befreiungsschlag "Painkiller". Ursprünglich als Doppelalbum ("Turbo Twins") konzipiert, geht die Band nach dem "Turbo"-Schnellschuss in Songwriting-Klausur …
Nö. Lieber "Turbo". Wird zu Unrecht wegen des Stilwechsels verschmäht, hat aber auch eine Menge coole Hits. Bei "Ram It Down" trumpft vor allem das Titelstück auf und die dystopische Ballade "Blood Red Skies". Leider finden sich auch ein paar Rohrkrepierer wie das peinliche "Heavy Metal" oder "I'm A Rocker". Das "Johnny B. Goode"- Cover zählt mit zum Miesesten von Priest überhaupt.
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was toni sagt