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Rage Against The Machine - "Killing In The Name"

1992 crossoverte es wirklich an allen Ecken und Enden, es gab sogar eigene Sampler-Reihen, die sich mit dem Vermischen von Stilen befassten. Rage Against The Machine speisen ihren Soundmix aus Hip Hop, Metal, Funk sowie Punk und waren nur ein Jahr nach ihrer Gründung gleich ganz vorne mit dabei. Ihr selbstbetiteltes Debüt gilt völlig zurecht auch heute noch als absoluter Meilenstein der Musikgeschichte.

Bassist Tim Commerford und Drummer Brad Wilk bilden eine Rhythmus-Fraktion, die in ihrer Tightness ihresgleichen sucht. Tom Morello an der Klampfe macht neben seinen Riff-Attacken gleich noch einen DJ und Keyboarder obsolet, und Zack de la Rocha gibt als Frontmann das wütende Rumpelstilzchen, das dir die hochpolitischen Texte nur so ins Gesicht spuckt.

"Killing In The Name Of" fasst den RATM-Sound perfekt in einem Song ein. Cowbell: dik, dik dik, duk duk duk, und Abfahrt! "Fuck you, I won't do what you tell me!" Epischer gehts nicht.

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