Best & Worst of 2011: Zehn Jahre, zwanzig Alben
vom 2. April 2021
Radiohead - "The King Of Limbs" Radioheads achtes Studioalbum rasselt, klickert, perlt und pluckert an allen Ecken und Enden: Verschiedene Rhythmen, Loops, Beats und Samples fusionieren mit Gitarrenlicks. "Bloom" verschränkt etwa sanfte Breakbeat-Ansätze und jazzige Atmosphäre. "Feral" gibt den …
Naja, "mit Abstand"... Finde sie besser als "Pablo Honey", und je nach Tageslaune auch besser als "Amnesiac". Die Studioaufnahmen der Songs kranken etwas an der Wiederholung - live ergeben die Songs mehr Sinn, da leben sie plötzlich, und gehören dann zum besten Radiohead-Material aller Zeiten. Trotzdem wird man irgendwann auch mit den Studio-Versionen warm und fühlt sie.
Geht hier ja auch nur um die Platte. Hier ist halt kaum ein starker Song drauf, dafür auf Pablo Honey z.B. einige. Klar liegt das am Konzept von "King Of Limbs".
Radiohead - "The King Of Limbs" Radioheads achtes Studioalbum rasselt, klickert, perlt und pluckert an allen Ecken und Enden: Verschiedene Rhythmen, Loops, Beats und Samples fusionieren mit Gitarrenlicks. "Bloom" verschränkt etwa sanfte Breakbeat-Ansätze und jazzige Atmosphäre. "Feral" gibt den …
Mit Abstand ihre schwächste Platte. Aber immer noch sehr gut.
Naja, "mit Abstand"... Finde sie besser als "Pablo Honey", und je nach Tageslaune auch besser als "Amnesiac". Die Studioaufnahmen der Songs kranken etwas an der Wiederholung - live ergeben die Songs mehr Sinn, da leben sie plötzlich, und gehören dann zum besten Radiohead-Material aller Zeiten. Trotzdem wird man irgendwann auch mit den Studio-Versionen warm und fühlt sie.
(mit "Wiederholung" meine ich die statische Wiederholung der Loops/Samples)
Geht hier ja auch nur um die Platte. Hier ist halt kaum ein starker Song drauf, dafür auf Pablo Honey z.B. einige. Klar liegt das am Konzept von "King Of Limbs".