Alli-AlligatoahGut, kommen wir zum großen Thema: Alligatoah ist zurück, weil er bald weg sein möchte. Das hat sich schon angedeutet, weil er auf seinem inzwischen leeren Insta ein paar neuen Artists gefolgt hat. Es kommt wohl ein Metal-Album - oder zumindest etwas, das sich sehr dicht an das anschmiegt, …

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  • Vor einem Jahr

    Seit wann ist Limp Bizkit eigentlich nicht mehr der absolute Beweis für fehlenden Geschmack? Vielleicht war es ein Phänomen meiner Bubble, aber früher kannte ich eigentlich niemanden, der zugab, das unironisch zu hören.

  • Vor einem Jahr

    Also ich bin begeistert, beim ersten mal fand ich den song "nur" gut, aber spätestens als ich ihn das dritte mal gehört habe bin ich total begeistert. Ich wünsche mir ein komplettes Album in diesem Style. Der Song haut einfach rein, absolut Geil.

  • Vor einem Jahr

    Seit ich auf dem Planeten wandle war es beispielsweise cool sich über Abba, Michael Jackson, Limp Bizkit, Tokio Hotel oder Justin Bieber Fans lustig zu machen...umso älter ich werde umso mehr tun mir eigentlich die Leute leid die es nötig haben andere runter zu ziehen um sich selbst besser zu fühlen.

    Limp Bizkit steht dazu trash zu sein...aktuelle Album heißt nicht umsonst Limp Bizkit: Still sucks. In geringer Dosis, ca 5 Songs pro Jahr, hör ich das immer noch ganz gern..und wenns nur ein kurzer Nostalgie Flash ist

  • Vor einem Jahr

    Hab das Lied nicht gehört aber KEIN Danke dafür dass ich jetzt wieder an diesen komischen Battleboi Basti erinnert wurde. Das war so eine komische Zeit als diese Gestalten aus dem VBT Alben gemacht haben.

  • Vor einem Jahr

    Der Song ist zumindest teilweise ironisch gemeint. Alligatoah beschreibt gesellschaftliche Zustände wie schon oft zuvor, indem er sich in eine Rolle begibt.
    Auch wenn einzelne YouTube-Kommentare den Text falsch verstehen, ist er nicht ernstzunehmen.
    Außerdem versucht sich Alligatoah durchaus mit aktuellen Themen und Trends auseinanderzusetzen, er ist also noch nicht so abgekapselt wie der Ich-Erzähler im Text.

  • Vor einem Jahr

    Also, mal unabhängig von der Geschmacksfrage, ist der Text handwerklich hochnotpeinlich. Es wäre doch wünschenswert, der/die Autorin ließe ihn vor Veröffentlichung zumindest einmal korrekturlesen, denn da fehlen augenscheinlich jedes stilistische Sprachgefühl und grammatikalisches Basiswissen. Über den Inhalt möchte ich mich nicht auslassen, denn anscheinend haben "Hater-Hosen" keine Taschen für Ironie- und Humorverständnis. Immerhin, Respekt: Wem sich bereits nach der ersten Strophe der Verdacht regt, dass es sich um ein echtes Fred Durst-Feature handelt, verfügt über ein Gespür, das den Vergleich mit dem eines Sherlock Holmes nicht scheuen muss.