Ye-turnApropos Comeback: Nutzen wir das doch mal als Überleitung in den internationalen Teil dieser Kolumne. Auch in den Staaten bahnt sich momentan nämlich für eine der kontroversesten Figuren der Szene eine Rückkehr ins Rampenlicht an. Aus dem offiziellen Camp gibt es nach wie vor zwar keine Bestätigung …

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  • Vor einem Jahr

    Ich hoffe kein Label nimmt den Schund und er muss über Distrokid vertreiben. Das wäre was. Und dass das Konzert in Italien stattfinden muss, war auch irgendwo klar.

    Würde ich es mir anhören? Schon, aber nicht mehr so wie früher, wo ich wie ein kleiner Junge an Weihnachten gewartet habe, bis es endlich kommt, um es mir sofort reinzuziehen. Irgendwann nach ein paar Tagen und wenn es kacke ist, breche ich es mittendrin ab.

    Um sich bei mir vollständig zu rehabilitieren, müsste der schon ein politisches Album á la Kendrick droppen, das soundtechnisch so innovativ und überzeugend ist, dass eine Welle an Trittbrettfahrern erscheint, die es imitieren oder weiterspinnen. Wie bei 808s oder Yeezus. Wird er aber wahrscheinlich nicht, er wird eher weiter seinen Selbstgerechtigkeits-Trip fahren, zwischendurch irgendwas von Jesus labern und das wars. Garniert mit einer Prise Beats, die so innovationsreich sind wie aus der Bibel zitieren und zack, 4 Punkte von Yannik. Nichts für ungut, aber die Jesus is King-Rezension hate sogar ich.